Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst. (EÜ)
Da ‘antworteten ihm die Juden: Betreffs eines idealen Gewirkten steinigen wir dich nicht, sondern betreffs der Lästerung, da du, der du ein Mensch bist, dich selber zu Gott machst. (DÜ)
Die Juden antworteten ihm: „Wegen eines edlen Werkes steinigen wir dich nicht,“ sagten sie, „sondern wegen Lästerung, und [zwar] weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.“ (JÜ)
Joh. 10,33 gehört zur Mikrostruktur {28} Die Uneinigkeit der Juden über Jesus (Joh. 10,22-42).
Zwischen Joh. 10,32 und Joh. 10,33 liegt das Spiegelzentrum von {28} Die Uneinigkeit der Juden über Jesus (Joh. 10,22-42).
Joh. 7,46*Joh. 10,33 / {22}*{28} (1/1)
Das göttliche Sprechen des Menschen Jesus
Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch. (EÜ)
Joh. 10,33-36*Joh. 16,27+28 / {28}*{34} (3/4)
Der Unglaube bzw. Glaube an den vom Vater in die Welt geschickten Gott und Sohn Gottes
denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin. (EÜ)
Ich bin von dem Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wieder verlasse ich die Welt und gehe zum Vater. (EÜ)
Joh. 10,33-36*Joh. 20,28 / {28}*{46} (2/2)
Die Anklage der Juden, Jesus mache sich zum Sohn Gottes und damit zu Gott (Jahwe) bzw. Thomas bekennt, dass Jesus sein Herr (Jahwe) und Gott (Elohim) ist
Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (EÜ)