Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. (EÜ)
Danach schüttet er Wasser hin das Waschbecken und ‘fängt an, die Füße der Lernenden zu waschen und abzuwischen mit der Stoffbahn, mit wder er ein Durchgürtetwordener war. (DÜ)
Danach gießt er Wasser in das Waschgefäß. Und er fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch, mit dem er umgürtet war, abzutrocknen. (JÜ)
Joh. 13,5 gehört zur Mikrostruktur {32} Jesus sagt seinen Verrat voraus (Joh. 13,1-30).
Joh. 9,7*Joh. 13,5+6+8-10 / {26}*{32} (2/3b)
Der Blinde soll sich im Teich Siloah waschen und er kommt sehend zurück bzw. Jesus, der „große Siloah“, wäscht die Füße seiner Jünger
und er sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich in dem Teich Siloah! – was übersetzt wird: Gesandter. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend. (EÜ)
Joh. 11,2*Joh. 13,5 / {29}*{32} (5/7a)
Maria wischt die Füße Jesu mit ihren Haaren ab bzw. Jesus wischt die von ihm gewaschenen Füße seiner Jünger ab
Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank. (EÜ)
Joh. 13,5*Joh. 19,34 / {32}*{42} (2/2)
Das von Jesus zur Fußwaschung seiner Jünger ausgeschüttete Wasser bzw. nach dem Lanzenstich fließen aus seiner Seite Blut und Wasser heraus
sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus. (EÜ)