Da ging nun auch der andere Jünger hinein, der zuerst zu der Gruft kam, und er sah und glaubte. (EÜ)
Daher ´kam dann auch der andere Lernende hinein, der als Vorderer hin die Gruft ´gekommene, und er ´gewahrte und ‘treute; (DÜ)
Dann ging nun auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grabe gekommen war. Und er sah und glaubte; (JÜ)
Joh. 20,8 gehört zur Mikrostruktur {43} Die Auferstehung Jesu (Joh. 20,1-10).
Joh. 2,22*Joh. 20,8 / {7}*{43} (1/1)
Der Glaube der Jünger bzw. Johannes sieht und glaubt
Als er nun aus den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. (EÜ)
Joh. 2,23*Joh. 20,8 / {7}*{43} (1/1)
Die Vielen schauen und sie glauben wegen der Zeichen Jesu bzw. Johannes sieht das Auferstehungszeichen und glaubt
Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. (EÜ)
Joh. 12,37-42*Joh. 20,8+9 / {31}*{43} (2/2)
Das prophetische Wort der Blindheit Jesus gegenüber (Unglauben / Glauben) bzw. Johannes erkennt noch nicht, dass Jesus aus dem Tod auferstehen muss (Prophetie), glaubt aber, weil er sieht, dass der tote Leib Jesu nicht gesehen werden kann
Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, (EÜ)
damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt wurde, das er sprach: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?« (EÜ)
Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja wieder gesagt hat: (EÜ)
»Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie nicht mit den Augen sehen und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.« (EÜ)
Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. (EÜ)
Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen wurden; (EÜ)
Joh. 19,6*Joh. 20,8 / {37}*{43} (4/4a)
Die ungläubigen Juden sehen Jesus bzw. Johannes sieht
Als ihn nun die Hohen Priester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm. (EÜ)
Joh. 20,8+9*Joh. 20,25 / {43}*{46} (7/7a)
Der gläubige Johannes „sieht“ die die Auferstehung Jesu betreffende Schrift nicht bzw. der ungläubige Thomas sieht den Auferstandenen nicht
Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben. (EÜ)
Joh. 20,8*Joh. 20,31 / {43}*{46} (7/7a)
Johannes sieht und glaubt bzw. das, was er schreibt, dient dazu, dass man an Jesus glaubt
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (EÜ)
Joh. 20,8*Joh. 21,12 / {43}*{47} (3/3b)
Der in die Gruft kommende andere Jünger (Johannes) sieht und erkennt bzw. alle Jünger sehen und wissen, wer mit ihnen isst
Jesus spricht zu ihnen: Kommt her, frühstückt! Keiner aber von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. (EÜ)
Joh. 20,8*Joh. 21,24 / {43}*{49} (4/4b)
Die Wahrnehmung und der Glaube des Jüngers Johannes bzw. das Wissen der Gläubigen, dass sein Zeugnis wahr ist
Das ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und der dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. (EÜ)