Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. – (EÜ)
Und das Wort ´wurde Fleisch und hatte ‘Zelt inmitten von uns, und wir ‘erschauten seine d Herrlichkeit, die Herrlichkeit als des Alleiniggewordenen seitens des Vaters, voller Gnade und Wahrheit. (DÜ)
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir schauten ‹und sahen› seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als eines Einziggeborenen vom Vater her, voll Gnade und Wahrheit. (JÜ)
Joh. 1,14 gehört zur Mikrostruktur {1} Das Wort wurde Fleisch (Joh. 1,1-18).
Joh. 1,14*Joh. 1,38 / {1}*{4} (1/7a)
Wir erblicken die Herrlichkeit des „zeltenden“ Wortes Gottes bzw. Jesus erblickt die beiden Jünger des Johannes, die seinen Aufenthalt („Zelt“ :Offb. 21,3:) suchen
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi – was übersetzt heißt: Lehrer –, wo hältst du dich auf? (EÜ)
Joh. 1,14*Joh. 2,16 / {1}*{7} (1/4a)
Der einziggeborene Sohn des Gott-Vaters bzw. Jesus spricht von der Weihestätte als von der Wohnstätte seines Vaters
und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus! (EÜ)
Joh. 1,14*Joh. 2,21 / {1}*{7} (1/4a)
Das wesenhafte Wort hat ein Fleischzelt bzw. sein (Fleisch-) Leib ist der Tempel des Gott-Vaters
Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes. (EÜ)
Joh. 1,14*Joh. 2,23 / {1}*{7} (1/4a)
Wir erblicken die Herrlichkeit Jesu bzw. solche, die seine Zeichen erblicken, glauben an seinen Namen
Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. (EÜ)
Joh. 1,14+17*Joh. 3,33 / {1}*{9} (1/3a)
Die durch Jesus gekommene wesenhafte Wahrheit (Gott-Vater) wird durch das Annehmen des Zeugnisses Jesu als wahr besiegelt
Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. (EÜ)
Joh. 1,14*Joh. 5,41 / {1}*{13} (1/4)
Die Herrlichkeit des Sohns ist die des Einziggeborenen des Vaters bzw. er nimmt keine Herrlichkeit von Menschen
Ich nehme nicht Ehre von Menschen; (EÜ)
Joh. 1,14*Joh. 5,44 / {1}*{13} (1/4)
Jesu Herrlichkeit als der Einziggeborene des Vaters bzw. die Juden suchen nicht die Herrlichkeit von Gott, sondern sie nehmen sie von Menschen
Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht? (EÜ)
Joh. 1,14*Joh. 8,50+51+54 / {1}*{25} (1/2)
Das Anschauen der Herrlichkeit des inkarnierten wesenhaften Wortes Gottes bzw. der den Sohn verherrlichende Vater und solche, die das Wort Jesu hüten, „schauen“ den Tod nicht
Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der sie sucht und der richtet. (EÜ)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit. (EÜ)
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. (EÜ)