Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringt. (EÜ)
Alljede Rebe in mir, die nicht Frucht trägt, sie enthebt er, und alljede Frucht tragende, ja ihretwegen enthebt er wilde Triebe herab, auf dass sie mehr Frucht trage. (DÜ)
Jeden Rebzweig an mir, der nicht Frucht trägt, ihn nimmt er weg. Und jeden, der Frucht trägt, ihn reinigt er, damit er mehr Frucht trage. (JÜ)
Joh. 15,2 gehört zur Mikrostruktur {34} Das Werk des Geistes (Joh. 15,1-Joh. 17,26).
Joh. 10,24*Joh. 15,2 / {28}*{34} (3/4)
Die Juden fragen Jesus, bis wann er an ihrer Seele zerrt (DÜ: sie „enthebt“) bzw. der Vater beseitigt jede fruchtlose Rebe vom wesenhaften Rebstock (DÜ: „enthebt weg“) und um der Frucht tragenden Reben willen, entfernt er die wilden Triebe nach unten
Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus. (EÜ)