Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat. (EÜ)
Da ‘antworteten die Juden: Wir, wir haben ein Gesetz, und gemäß dem Gesetz schuldet er ´wegzuertoten, da zum Sohn Gottes er sich selber ‘machte. (DÜ)
Die Juden antworteten ihm: „Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn machte.“ (JÜ)
Joh. 19,7 gehört zur Mikrostruktur {37} Das Todesurteil Jesu durch die Juden (Joh. 18,28-Joh. 19,16).
Joh. 19,7 ist auch ein Teil der spiegelgleichen Textstruktur in Joh. 19,1-16 (Die Frage nach den Autoritäten).
Joh. 5,24+25*Joh. 19,7+8 / {13}*{37} (1/1)
Das Hören des Wortes des Sohnes Gottes im Glauben und das daraus resultierende Leben bzw. Pilatus hört das den Herrn betreffende Wort der Gottessohnschaft und fürchtet
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. (EÜ)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. (EÜ)
Joh. 19,7*Joh. 20,9 / {37}*{43} (4/4a)
Die juristische Zwangsläufigkeit der Todesstrafe Jesu bzw. seine Auferstehung aus den Toten steht unabänderlich fest
Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen musste. (EÜ)
Joh. 19,7+8*Joh. 21,23 / {37}*{49} (4/4)
Das Wort der Juden, dass Jesus des Todes schuldig ist bzw. das Wort der Brüder über das Sterben des Johannes
Es ging nun dieses Wort hinaus unter die Brüder: Jener Jünger stirbt nicht. Aber Jesus sprach nicht zu ihm, dass er nicht sterbe, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an? (EÜ)