Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. (EÜ)
Der Geist weht, wo er will, und seine d Stimme hörst du, jedoch nicht gewahrst du, woher er kommt und wohin er weggeht; also ist alljeder Erwordenseiende aus dem Wasser und dem Geist. (DÜ)
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, weißt jedoch nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.“ (JÜ)
Joh. 3,8 gehört zur Mikrostruktur {8} Nikodemus kommt zu Jesus (Joh. 3,1-21).
Joh. 1,23*Joh. 3,8 / {2}*{8} (1/3a)
Johannes ist die Stimme eines Rufers in der Ödnis bzw. die Stimme des heiligen Geistes wird gehört
Er sprach: Ich bin die »Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn«, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. (EÜ)
Joh. 2,9*Joh. 3,8 / {6}*{8} (1/4)
Der Oberste kennt das wesenhafte „Woher“ des idealen Weins nicht bzw. der Oberste Nikodemus kennt das „Woher“ und „Wohin“ des Geistes nicht
Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war – und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es –, ruft der Speisemeister den Bräutigam (EÜ)
Joh. 3,8*Joh. 4,16 / {8}*{10} (1/3)
Das Weggehen und Zurückkommen des Geistes bzw. der Samariterin
Er spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher! (EÜ)
Joh. 3,8*Joh. 4,42 / {8}*{10} (1/3)
Nikodemus hört die Stimme des Geistes und seine Unkenntnis des Ursprungs und Ziels des Geistes bzw. die Samariter hören die Worte Jesu und erkennen, dass er der Erlöser der Welt ist
und sie sagten zu der Frau: Wir glauben nicht mehr um deines Redens willen, denn wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt ist. (EÜ)
Joh. 3,8*Joh. 5,7 / {8}*{12} (1/4a)
Das Kommen und Weggehen dessen, der aus Wasser und Geist erweckt wurde bzw. das Kommen des Schwachen zu den vom Engel bewegten Wassern Bethesdas
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, dass er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich wirft; während ich aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab. (EÜ)
Joh. 3,8*Joh. 5,13 / {8}*{12} (1/4a)
Die Unkenntnis des „Woher“ des kommenden und des „Wohin“ des weggehenden Geistes bzw. das Unwissen hinsichtlich der Identität Jesu, der in der Menge kam und ging
Der Geheilte aber wusste nicht, wer es war; denn Jesus hatte sich entfernt, weil eine Volksmenge an dem Ort war. (EÜ)
Joh. 3,8*Joh. 6,5 / {8}*{14} (2/7)
Das Unwissen des „Woher“ des Geistes bzw. die Unkenntnis des „Woher“ der Brote
Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er zu Philippus: Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen? (EÜ)
Joh. 3,8*Joh. 6,67+68 / {8}*{18} (1/2)
Die Unkenntnis, woher der Geist kommt und wohin er weggeht bzw. des Petrus Gegenfrage „Herr, zu wem werden wir weggehend kommen?“ (DÜ)
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen? (EÜ)
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; (EÜ)