Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; (EÜ)
Da ich, ja ich, nicht aus mir selbst ‘spreche, sondern der mich ‘Sendende, ja er, der Vater, hat mir ein Innenziel gegeben in Bezug auf das, was ich ´sagen´ und was ich ‘sprechen´ soll. (DÜ)
denn ich redete nicht von mir selbst aus, sondern der Vater, der mich schickte, er selbst gab mir Gebot, was ich sagen soll und was ich reden werde. (JÜ)
Joh. 12,49 gehört zur Mikrostruktur {31} Der triumphale Einzug Jesu in Jerusalem (Joh. 12,12-50).
Joh. 8,38*Joh. 12,49+50 / {25}*{31} (3/4a)
Jesus spricht entsprechend dem, was er beim Vater sah bzw. hörte
Ich rede, was ich bei dem Vater gesehen habe; auch ihr nun tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. (EÜ)
Joh. 8,44*Joh. 12,49+50 / {25}*{31} (3/4a)
Fälschende Lehre und Menschenmord gleichen dem Tun des „Diabolos“-Vaters bzw. die Lehre der Wahrheit und die Vermittlung „ewigen“ Lebens haben den Gott-Vater zum Vorbild
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. (EÜ)
Joh. 12,49+50*Joh. 14,31 / {31}*{33} (5/7)
Das das Sprechen Jesu betreffende Gebot des Vaters bzw. das das Tun Jesu betreffende Gebot des Vaters
aber damit die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf, lasst uns von hier fortgehen! (EÜ)