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30.09.2019 | Das Gleichnis vom freiwilligen Sklaven | Gleichnisse über Golgatha | In „Verschiedene Themen“ | von Freddy Baum

Das Gleichnis vom freiwilligen Sklaven

Eine christliche Allegorie

Inhalt

 >>> Die Gefangenschaft

>>> Der Freikauf

>>> Die Freilassung

>>> Die Rückkehr und der Dienst in Freiheit

>>> Ein Aufruf zur persönlichen Lebensübergabe an Jesus Christus

Diese erfundene Parabel ist nicht im Wort Gottes zu finden. Gleichwohl vermittelt sie sehr wohl biblische Wahrheiten.

 

In der schwärzesten Stunde meiner leiblichen und seelischen Not wurde sie mir von einem gläubigen Krankenpfleger erzählt und hat im Laufe der Jahre ein paar Ergänzungen und Abwandlungen erfahren.

 

Das folgende Gleichnis war für mich der Anlass, mein Leben Jesus zu geben und ein gerettetes Kind Gottes zu werden :Joh. 1,12:.

Es ist ein wenig an die biblische Geschichte von Philemon und seinem entflohenen Sklaven Onesimus angelehnt.

Die Gefangenschaft

Wer Jesus nicht zum Herrn hat, ist ein Gefangener Satans, auch wenn ihm das nicht bewusst ist. Die Ketten des Bösen binden ihn an das Irdische dieser Welt.
Wer Jesus nicht zum Herrn hat, ist ein Gefangener Satans, auch wenn ihm das nicht bewusst ist. Die Ketten des Bösen binden ihn an das Irdische dieser Welt.

 

 

Einst, zur Zeit des Altertums, gab es einen Sklaven, der einem bösen Herrn dienen musste. Der Üble misshandelte seinen Knecht täglich auf schlimme Weise.

 

Nicht nur, dass er den armen Menschen schlug, ihn oftmals "zur Strafe" in schwere Ketten legte und ihm nur wenig zu essen gab, bürdete er seinem Knecht auch die schwersten körperlichen Arbeiten auf.

 

So war es nicht verwunderlich, dass der Geschundene bereits nach wenigen Jahren für die Arbeit am Hof des reichen Tyrannen nutzlos war. Der Böse brachte ihn deshalb wie ein Vieh zum örtlichen Sklavenmarkt, um wenigstens noch etwas Geld für ihn zu erhalten.

Der Freikauf

Jesus opferte seine Seele, um uns aus der Verfügungsgewalt Satans zu erwerben.
Jesus opferte seine Seele, um uns aus der Verfügungsgewalt Satans zu erwerben.

 

 

Obwohl der Ausgebeutete eigentlich nicht viel wert war, erwarb ihn ein anderer Gutsbesitzer zu einem hohen Preis und nahm ihn mit zu seiner zukünftigen Wirkstätte

.

Sein neuer Herr war sehr gut zu ihm. Er ließ die Wunden seines Dieners verpflegen, betraute ihn nur mit solchen Aufgaben, die er auch tatsächlich bewältigen konnte und ging mit seinem neu erworbenen Sklaven sogar wie mit einem Familienmitglied um.

Dies war in der Antike nicht ungewöhnlich, denn, anders als zur späteren Kolonialzeit und der Unterdrückung im Süden Amerikas, wurden Sklaven damals oftmals sorgsam behandelt.

 

Es vergingen nun viele Jahre, in denen sich der Untergebene völlig erholte und seinem ehrbaren Herrn treu und ergeben diente.

Die Freilassung

Jesus opferte seine Seele, um uns aus der Verfügungsgewalt Satans zu erwerben.
Wir wurden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes erlöst.

Dann geschah etwas für ihn unfassbares! Sein Gebieter händigte ihm einen Freibrief aus, sodass er jetzt jedem Menschen beglaubigt versichern konnte, kein Sklave mehr zu sein, sondern ein freier Mann. Niemand, niemand durfte ihn je wieder in Ketten legen, schlagen oder verkaufen!

 

Der in die Freiheit Entsandte ging dankbar und überglücklich seiner Wege, bis er plötzlich seinen Lauf stoppte und darüber nachzusinnen begann, was eigentlich wirklich passiert war und wohin er denn jetzt gehen solle.

 

Was würde er denn mit seiner ihm geschenkten Freiheit anfangen?

 

Er erkannte, dass er es bei dem Eigner, den er soeben verlassen hatte, sehr gut gehabt hatte und entschloss sich daher, zu ihm zurückzukehren.

 

Wohin sonst sollte er gehen?

 

Wo auf der Welt fände er Glück? Niemand, kein Mensch, konnte ihm so viel geben, wie sein guter Herr, denn er hatte ihn zum Leben zurückgeführt.

Die Rückkehr und der Dienst in Freiheit

Als solche, die von Jesus befreit wurden, sind wir weit mehr als Sklaven. Wir sind dienende Kinder und Erben unseres göttlichen Vaters.
Als solche, die von Jesus befreit wurden, sind wir weit mehr als Sklaven. Wir sind dienende Kinder und Erben unseres göttlichen Vaters.

Voll Dankbarkeit dafür, dass ihn sein Gebieter einst aus den Händen des Bösen erkauft hatte, obwohl er eigentlich keinen Wert besessen hatte und  in tiefster Verbundenheit zu seinem Retter, klopfte er an dessen Tür und sagte:

 

"Ich bin jetzt zwar ein freier Mensch, aber ich habe begriffen, dass ich meine Freiheit für Deine Sache, für den Dienst an Dir, einsetzen möchte.

 

Deine Liebe zu mir ist so unfassbar groß, dass ich gar nicht anders kann, als bei Dir zu bleiben und Dir weiterhin zu gehorchen. Bitte lasse mich Dein Sklave sein!

Ich bin Dein freier Sklave, denn Du hast mich frei gemacht. An Deiner Hand kann ich fallen und Du hältst mich fest. Du bist so gut und gerecht, dass jede Arbeit für einen anderen Herrn sowieso verschwendete Zeit und Kraft wäre, denn im Vergleich zu Dir verdient es niemand, bedient zu werden."

 

Und so wurde dieser Mann ein nicht allein zur Freiheit vom Bösen, sondern auch zur Freiheit des Dienstes für den Guten befreiter Mensch.

 

Diese Geschichte berührte mein Herz zutiefst und ich erkannte, dass auch ich ein freier Sklave Jesu sein möchte, welcher mich aus der Hand Satans erlöst hatte, indem er für mich persönlich auf Golgatha gestorben war. In 1.Petr. 2,15+16 heißt es: (HFA)

 

1.Petr. 2,15

Gott will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle zum Schweigen bringt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit verleumden. 

1.Petr. 2,16

Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott dient. 

 

Der Gedanke des Dienstes in der Freiheit eines von der Sklaverei des Verderbens Erlösten überwältigte mich und er prägt mich nach wie vor, denn er ist die Idee der Freiheit im Geiste Gottes, die der Liebe des Gott-Vaters entspringt; denn wo Liebe ist, da ist Freiheit, allerdings auch die Freiheit, sich willentlich lieblos gegen denjenigen zu entscheiden, der einen liebt und alles für einen gibt, denn ansonsten wäre diese Freiheit nicht echt.

Ein Aufruf zur persönlichen Lebensübergabe an Jesus Christus

Aber wenn Du, lieber Leser, ganz ins Herz nimmst, was Jesus Christus für Dich persönlich auf Golgatha getan hat, dann wirst Du ihm ganz aus Dankbarkeit und Liebe gerne dienen.

 

Dann wirst Du nicht mehr in Kategorien von Leistung und Belohnung denken. Und Du wirst 100% sicher sein, dass Du ein zum ewigen Leben und zur Kindschaft Gottes befreiter Mensch bist, der keine Zweifel an der Sicherheit seiner Rettung und glückseligen Zukunft hegt.

 

Du wirst die verlockenden Angebote Satans verachten, weil Du Deinen Retter so liebst, wie es der Apostel Paulus im Phil. 3,8 und Eph. 6,7 und 1.Kor. 7,23 bezeugt: (HFA)

 

Phil. 3,8

Denn das ist mir klar geworden: Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren. Um seinetwillen habe ich das alles hinter mir gelassen; es ist für mich nur noch Dreck, wenn ich bloß Christus habe. 

Eph. 6,7

Arbeitet mit Freude als Christen, die nicht den Menschen dienen, sondern dem Herrn. 

1.Kor. 7,23

Christus hat euch freigekauft; ihr gehört jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven! 

 

Du wirst Dir vom Bösen keine Angst mehr einflößen, keinen Mangel unterstellen, keinen Leistungsdruck einreden lassen, denn Du bist ein Erbe Gottes und von ihm zu einem Dienst berufen, der Dich nicht erst irgendwann in der Zukunft zum Kind macht.

 

Wenn Du das Opfer Jesu persönlich annimmst, dann hast Du den "Jackpot" geknackt, den aller größten Hauptgewinn eingefahren, nämlich das ewige Leben in der Freiheit der Kinder Gottes. Freue Dich! Das, was Du hier hörst, ist die Freudenbotschaft, das Evangelium Jesu.

 

Sei Gott dankbar, denn wir können nicht Gnade haben, ohne dankbar zu sein. Danken ist keine Option, sondern etwas Unerlässliches, um Gott zu gefallen.

 

Wir können aber nicht dankbar sein, ohne das Geschenk Gottes anzunehmen und wir können es nicht empfangen, ohne davon gehört zu haben.

 

Bitte höre!

Bitte höre was der Geist Gottes jetzt in Dein Herz spricht!

Bitte, mein lieber Leser: höre!

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