10.06.2024 | Zusammenfassung von "22i Adams gottesebenbildliche Teilung" | Hiob und der Sinn des Daseins | In „Verschiedene Themen“ | von Freddy Baum
Hiob und der Sinn des Daseins —
Am gottgleich erschaffenen und Jesus selbst darstellenden vollkommenen Adam kann man ablesen, dass sich auch der uniale Gott aufgeteilt haben muss (Vater-Geist; Vater-Sohn; Sohn-Personalengel + Gemeinde; Sohn-Schöpfung), denn Adam wurde nach dem Vorbild Jahwes geschaffen und geteilt (männlich-weiblich). Das jeweils Verlorene („Ärmere“), also der relativ weibliche „Adam“ = Eva, Adam-Hiob-Saul-Paulus, die Gemeinde, Israel bzw. die ganze Welt, dient Gott als „Sterbehilfe“ und wesenhafter Sterbebereich bis zum Höhepunkt der Finsternis, also dem Wendepunkt zur All-Lichtwerdung (Golgatha) und darüber hinaus, also bis hin zur Erlangung des letztendlichen „vollkommeneren“ Lebensreichtums Gottes. Satans Aufgabe im weisheitsvollen Plan Gottes ist die permanente Initiierung dieses in Freiheit gewählten Weges einer zunächst falschen Orientierung.
>>> Einleitung
>>> 22a Präexistenz und Reinkarnation
>>> 22b Die Theodizee-Frage
>>> 22c Hiob als ein Christusdarsteller
>>> 22d Das Anstatt-Opfer des Christus
>>> 22e Hiobs Parallelen zu Adam-Paulus
>>> 22f Hiobs Weisheit und Erkenntnis
>>> 22g Hiobs Ort
>>> 22h Der Daseinssinn der notvollen Schöpfung
>>> 22i Adams gottesebenbildliche Teilung
>>> 22j Hiobs Lebenspraxis