10.06.2024 | 22i Adams gottesebenbildliche Teilung | Hiob und der Sinn des Daseins | In „Verschiedene Themen“ | von Freddy Baum
Hiob und der Sinn des Daseins —
Da Adam nicht nur ein typologisches Bild des künftigen Christus war :Röm. 5,14; 1.Kor. 15,45:, sondern wortwörtlich (gewissermaßen in einem Kreisschluss) auch selbst im Bild dieses Jahwe-Jesus erschaffen wurde :1.Mose 1,27:, welcher seinerseits (wenn auch nicht als ein Geschöpf) das göttliche Abbild des himmlischen Vaters ist :2.Kor. 4,4; Hebr. 1,3; Kol. 1,15:, sollte niemand behaupten, man könne nicht wissen, was Jahwe bewogen hat, die Welt zu erschaffen, indem er sie aus sich herausgab, denn am Beispiel Adams kann man den Grund für diese Teilung Gottes indirekt ablesen.
Der gottesebenbildliche Adam wurde nämlich „halbiert“ (die Übersetzung von „zela“ mit „Rippe“ ist falsch) :1.Mose 2,21+22:, weil sich Gott laut Ps. 2,7 selbst durch eine Geburt in Vater und Sohn und später in Schöpfer und Schöpfung aufgeteilt hatte und auch sein Sohn einen ganz persönlichen Personalengel (geschaffener Adam-Paulus) als zweite Wesenshälfte durch eigene Teilung an die Seite gestellt bekam :Offb. 1,1:.
Oder anders gesagt: weil Adam eine ebenbildliche und typologische Darstellung für Jesus ist und durch seine Teilung eine zweite Seite (Eva) als sein persönliches Gegenüber erhielt, muss auch seine Vollerfüllung (Antitypus), Jesus, eine zweite Wesenshälfte besitzen, die sein ureigener Teil war, aber von ihm äußerlich „abgetrennt“ wurde.
Dieser persönliche Teil Jesu (sein Personalengel :Offb. 1,1:) ist Adam-Paulus und, im weiteren Sinn, der Leib des Christus, d. h. dessen Brautgemeinde, die Herausgerufene (Ekklesia) :Joh. 3,29; 2.Kor. 11,2; Eph. 5,27; Kol. 1,22; Offb. 21,2:.
(Siehe hierzu die Artikel „Der Golgatha-Bezug bei Adam“, „Jesus, größer als Adam“, das Kapitel „Der die Gnade Gottes lehrende Personalengel Jesu“ im Artikel „Warum, wie und wozu Saulus zu Paulus wurde“, das Kapitel „Die Entstehung der Trinität“ im Artikel „Die Trinität Gottes“ und das Kapitel „Hiobs Parallelen zu Adam-Paulus“ im vorliegenden Text.)
Wer also mehr über Gott erfahren möchte, muss dessen Allegorie in Jesus bzw. Adam zu verstehen suchen, denn im Garten Eden-Geschehen der Teilung Adams wird die Motivation Gottes nachgeschattet, die eigene Vollkommenheit aufzugeben und durch die Schöpfung der Welt Verfinsterung und Tod ein Stück weit für sich selbst in Kauf zu nehmen.
Letztere wird in Adam und Evas Sündenfall allegorisch nachgezeichnet. Das Böse war nämlich bereits vor Eden dadurch entstanden, dass Satan von Gott abfiel, sich also Letzterem nicht mehr unterordnen wollte.
Ebenso wie der von der Schlange nicht verführte Adam :1.Tim. 2,14: den Weg des Zerbruchs zusammen mit Eva (einem persönlichen Teil seiner Existenz) freiwillig ging :1.Mose 3,6:, um diese zweite Wesenshälfte nicht (dabei seine eigene Haut rettend) allein dem Tod zu überlassen :1.Mose 2,17:, war auch Gott in seinem Sohn völlig bewusst freiwillig dazu bereit gewesen, seine himmlische Herrlichkeit zu opfern, als Mensch zu inkarnieren und als solcher den Tiefenweg des Todes zu wählen, um seine Schöpfung (einen Teil seiner Existenz) nicht verderben zu lassen, sondern mit ihr mitzugehen und sie durch die stellvertretende Übernahme ihres Leides vor dem Gericht zu retten :Phil. 2,6-8:. . (Elberfelder Übersetzung)
Phil. 2,6 (EÜ)
der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
Phil. 2,7 (EÜ)
Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
Phil. 2,8 (EÜ)
erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
Die in Phil. 2,7 erwähnte „Entleerung“ (EÜ: Selbstentäußerung) Jesu entspricht in ihrem Verlust an Herrlichkeit der Teilung und Fleischwerdung des gottebenbildlichen Adams. Letztere zeichnet sie sogar programmatisch vor und setzt sich auch über Golgatha hinaus fort.
(Siehe hierzu auch den Weg des Christusdarstellers Moses :Hebr. 12,2:, der den Reichtum Ägyptens aufgab, um nicht allein in seiner Herrlichkeit an Pharaos Hof zu verbleiben, sondern das Volk Israel aus dessen Knechtschaft zu befreien, also viel Frucht („Nachkommen“ :Jes. 53,10:) zu sehen :Hebr. 11,24-27:.)
Die „Entleerung“ Jesu laut Phil. 2,7 und Adams-Paulus Halbierung in eine männliche und eine weibliche „Zelle“ (Seite) :1.Mose 1,27; 1.Mose 2,21: haben demnach das aufopferungsvolle Tun Gottes bei der Trinitätswerdung und späteren Schöpfung der Welt zu ihrem Vorbild :Joh. 5,19; Röm. 15,18:.
Auch für Adam trifft also Joh. 12,24 zu: es wäre nicht gut für dieses gottesebenbildliche Geschöpf gewesen, wenn es wie ein vollkommenes „Weizenkorn“ für sich allein geblieben wäre.
Nicht etwa die angebliche „Not-wendigkeit“ eines bei den Tieren tatsächlich angebrachten Gegenübers für den gottgleichen (in seiner inneren männlich-weiblichen Ausprägung völlig vollendeten (!) und deshalb keinen äußeren Mangel besitzenden) Adam, sondern exakt dies erklärt den wahren Sinn von 1.Mose 2,18. (DaBhaR Übersetzung)
1.Mose 2,18 (DÜ)
Und JHWH ÄLoHI´M sprach: Nicht gut ist das Werden des ADa´M für sich allein; ich will·ihm eine Hilfe machen als seine Gegenwart.
Hätte Jahwe-Jesus Adam nicht geteilt, dann wäre dieser nicht vollkommen im göttlichen Bild erschaffen worden, denn es hätte bei ihm die letzte Stufe von 1. Mose 1,27 gefehlt.
Adam wäre Gottes Weg nicht vollständig ebenbildlich gegangen, also nicht der inkarnierte Leib seines später auch selbst ins Fleisch der Menschen kommenden Hauptes (Jahwe-Christus) geworden, was sich für die in Eva dargestellte Gemeinde Gottes darin widerspiegeln würde, dass auch sie nicht dem geheiligten Weg Jesu gefolgt, also ebenfalls nicht inkarniert wäre :Joh. 17,14-17; Kol. 1,18; Joh. 15,20:.
Das Wort „Hilfe“ als eine Berufung für Eva in 1. Mose 2,18 impliziert nicht, dass der noch ungeteilte Adam in seinem Vermögen unvollkommen war und deshalb eine äußere Hilfe benötigt hätte.
Vielmehr mangelte es ihm als ein vollendetes gottgleiches Wesen mit unfassbar großen Gaben und Fähigkeiten an Erbarmen und Gnade, sodass er in Eva einer Sterbehilfe bedurfte, um im Sündenfallgeschehen zerbrochen zu werden und auf diesem Tiefenweg (auch in seiner späteren Inkarnation als Saulus-Paulus) das zu lernen, was ihm noch fehlte :2.Kor. 12,8-10:, bevor er in seine ursprüngliche Position in gemehrter Herrlichkeit (Machtfülle) wiedereingesetzt werden konnte :Offb. 10,1; Offb. 19,10; Offb. 22,8:. (Elberfelder Übersetzung)
2.Kor. 12,8 (EÜ)
Um dessentwillen habe ich dreimal den Herrn angerufen, dass er von mir ablasse.
2.Kor. 12,9 (EÜ)
Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn ⟨meine⟩ Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohnt.
2.Kor. 12,10 (EÜ)
Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
Man beachte, dass Gott zum Gelingen dieses Lernprozesses zuließ, dass ausgerechnet ein Satansengel Paulus misshandelte :2.Kor. 12,7:, was sehr an die Hiobgeschichte erinnert, in der Jahwe Satan geradezu auf Hiob ansetzte :Hiob. 1,8+12; Hiob 2,3+6:.
Die biblische Josef-Geschichte offenbart uns dieselbe universelle Wahrheit, denn Gott ließ Josefs mörderische und lügenhafte Brüder :1.Mose 37,18+28; Joh. 8,44: (später Potifars hurerische Ehefrau :1.Mose 39,7+10-12: und danach auch den vergesslichen Mundschenken des Pharao :1.Mose 40,23:) als Werkzeuge Satans zum Zerbruch des zu belehrenden und schließlich in Herrlichkeit zu rehabilitierenden Christusdarstellers wirken :1.Mose 50,20:, was sich ebenfalls in der Hiobgeschichte abzeichnet, nämlich in den Feinden, „Freunden“ und der anklägerischen Ehefrau Hiobs, die sich in dem, was sie in Hiob 2,9 zu ihrem Mann sagt ironischerweise sehr deutlich als dessen „Sterbehilfe“ outet.
Erst jetzt, in diesem Kontext von Hiob, Josef und Paulus, versteht man, was es bedeutet, dass Eva Adam die Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen gab und dieser das „eheliche“ Angebot der von der Schlange verwirrten und sehr wahrscheinlich auch sexuell verführten „Männin“ annahm :1.Mose 3,6; 1.Joh. 3,12; 1.Mose 4,1:, denn genau diese Aufgabe Evas, Adams Sterbehilfe zu sein, hatte sie nach Gottes Rat zu erfüllen.
Dafür hatte sie Jahwe in seinem weisheitsvollen Plan ausersehen. Aus diesem Grund hatte er diese orientierungslose „Zelle“ Adams erbaut und zu ihrem Mann gebracht :Röm. 11,32; Gal. 3,22-24; 1.Mose 2,22; 1.Mose 3,12:.
Genau dies ist die Bedeutung des in Röm. 11,36 genannten göttlichen Wegs „aus ihm“, „durch ihn“ und „hinein in ihn“ und der Rolle Satans darin, also der Daseinssinn der notvollen Schöpfung.
Durch die Teilung des Vollkommenen wird die Möglichkeit eines Lernprozesses überhaupt eröffnet („Sterbehilfe“).
Nach der Rückkehr aller verlorenen Teile führt er dazu, dass die Informationsmenge der erneuerte Lebenseinheit gestiegen ist. Die Schöpfung ist energetisch reicher als ursprünglich.
Anders gesagt: Gott wird in seinen Teilen lebender als lebend und vollkommener als vollkommen. In seinen Kindern wächst er meisterlich über seine Unübertreffbarkeit hinaus und überragt sich in ihnen selbst.
Da alles wieder in Christus eingegliedert werden wird, wächst Gott in und durch dessen Leib (Gemeinde) sein allumfassendes Wachstum :Kol. 2,19:, was ein großes Geheimnis darstellt :1.Kor. 2,1+7+8; Offb. 10,7: und ohne den bei Gott selbst beginnenden Todesweg der Teilungen nicht möglich wäre.
Auch für Jesus Christus, dem Haupt der Ekklesia, den Logos-Gott :Joh. 1,1+2:, der alles erschuf und für den alle Dinge existieren :Joh. 1,3; Hebr. 2,10:, selbst für ihn, den vollkommenen und ins göttliche Leben leitenden Fürsten :Apg. 3,15:, war es nötig, in die Tiefe der Nacht zu gehen, um durch Leiden Erbarmen zu lernen und darin vollendet zu werden :Hebr. 5,8+9:.
Hebr. 2,10 (EÜ)
Denn es entsprach ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Rettung durch Leiden vollkommen zu machen.
Hebr. 5,8 (EÜ)
und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam;
Hebr. 5,9 (EÜ)
und vollendet ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
Der weisheitsvolle Weg hinab in das Todeswesen des Chaos, um die Entropie der Schöpfung letztlich bis hin zur vollkommenen Lebensordnung Gottes zu senken, wird vom Sohn Gottes, Adam, der Gemeinde, Israel, der Menschheit, der gesamten Schöpfung und (all die darin gewonnenen Erfahrungsschätze und Herrlichkeiten in sich selbst vereinend) von Gott selbst beschritten.
Das ist der Grund, warum Jahwe-Jesus die Welt geschaffen hat, auch uns Protagonisten in ihrem zwangsläufig verfinsterten Herzen.
Tut Gott also Böses oder lässt es zumindest durch Satan tun, um letztlich überaus Gutes zu bewirken?
Zur Beantwortung dieser Frage spielen die Themen Determinismus, Prädestination, freier Wille und die Entstehung des Bösen eine Rolle, die in ihrer inhaltlichen Überlappung so komplex sind, dass sie im Rahmen des vorliegenden Artikels für den Leser nicht zufriedenstellen angegangen werden können und auch, wenn ich es täte, ein Raum für Missverständnisse entstünde.
Ein Aspekt der Gesamtwahrheit ist jedoch, dass Gott den äußerlich ungeteilten, also noch nicht inkarnierten Adam als seine eigene „Hilfe“ geschaffen hatte, denn dieser Vollkommene auf der damals noch Elohim-Stufe der Gottesebenbildlichkeit hätte sich in Willensfreiheit für Gott als das einzige Gegenüber entscheiden können und seine „zweite Seite“ nicht bei den Tieren zu finden hoffen brauchen. Adam hätte also logisch richtig schlussfolgern können, dass er selbst der geistlich verstanden „weibliche“ Teil Jahwes war.
Der äußerlich scheinbar vorliegende Mangel und Adams daraus resultierende „Not“, sich teilen zu lassen, entspringt also seiner falschen Orientierung weg von Gott und hin zu den Tieren :1.Mose 2,20:.
Und genau das wurde Adam, der „Mensch“ dann auch: ein Zwischending zwischen Schöpfer und Tier, das sich am Fleisch orientierte und nicht am Geist und deshalb Fleisch bekam und geteilt wurde (relative Fallstufe), um nicht weiter auf das Wort Gottes hören zu müssen (obwohl Jahwe das natürlich wollte :Röm. 7,12:), sondern in einer freien Entscheidung auf das Wort seiner eigenen „Sterbehilfe“ hören zu können :1.Mose 3,17: und durch Letztere im Weg der Tiefe noch weiter hinabzusteigen, d. h. „zu sterben zu sterben“ (DÜ) :1.Mose 2,17: und ironischerweise Gottes „Sterbehilfe“ in Hinsicht auf Golgatha zu sein.
Diese Spannung zwischen den beiden Wahlmöglichkeiten wird im in den Tod führenden Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (irdische Jerusalem und dessen Frucht „Kain-Antichrist“) und im Baum des Lebens (himmlisches Jerusalem und dessen Frucht „Jesus Christus“) dargestellt.
Die Antwort auf die oben gestellte Frage lautet also im Gesamtkontext der vorliegenden Erklärung:
Weil Gott Liebe ist, stellt er es seinen Geschöpfen deshalb frei, den irdischen Weg der Teilungen, d. h. ihres Todes, zu gehen, weil er letztlich nicht nur trotz deren Entscheidung, sondern auch durch sie überaus Gutes bewirkt.
Von einer Verletzung der Aufsichtspflicht Gottes kann z. B. bei Adam, Hiob, Josef und Paulus keine Rede sein, denn Jahwe Elohim besitzt eine viel höhere „Auf-Sicht“ und auch weiter reichende prophetische „Aus-Sicht“ auf sich selbst und seine Schöpfung, als die meisten nur sehr „kurz“ denkenden Mitmenschen auch nur ahnen, denn er hat sich urverpflichtet, alles Sein in sein herrlichkeitschweres Leben zu bringen :Jes. 55,9:. (Elberfelder Übersetzung)
Jes. 55,9 (EÜ)
Denn ⟨so viel⟩ der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Wer der Schlange zuhört, deren List übernimmt, also die Fähigkeit im Bereich des Lichtes „Undercover“ zu wirken praktiziert und dadurch Gläubige beirrt und in den Tod führt, ist ein Frevler.
Auch und besonders dann ist er diabolisch, wenn er dabei religiös und christlich-gottgefällig auftritt und sich vielleicht sogar insgeheim dem frommen Wahn hingibt, gerechter als Gott zu sein.
Ein teuflischer Verführer ist, wer antigöttliche und antichristliche „theologisch“-kritische Texte verfasst und dadurch gläubige Herzen verunsichert, dabei aber vorgibt, an Gott zu glauben oder behauptet, ihn zumindest besser verstehen zu wollen.
Gott ging aber in Jesus Christus auf Golgatha für jede Art von „Sterbehelfer“ stellvertretend in Tod, auch und insbesondere für die Babylonisch-„Kosmischen“, die ihn in ihrer Pseudo-Frommheit anklagen :Joh. 13,1:.
Wenn sie das für sich persönlich erkennen und annehmen, also umdenken, d. h. Buße tun, werden sie zu einem Teil seines himmlischen Licht-Ortes.
Ansonsten stehen sie, ganz gleich, ob nun religiös oder areligiös, der Gottesebenbildlichkeit feindlich gegenüber und bleiben Menschen- und Gottesfeinde, d. h. zweifelnde Feinde des Lebens.
>>> Einleitung
>>> 22a Präexistenz und Reinkarnation
>>> 22b Die Theodizee-Frage
>>> 22c Hiob als ein Christusdarsteller
>>> 22d Das Anstatt-Opfer des Christus
>>> 22e Hiobs Parallelen zu Adam-Paulus
>>> 22f Hiobs Weisheit und Erkenntnis
>>> 22g Hiobs Ort
>>> 22h Der Daseinssinn der notvollen Schöpfung
>>> 22i Adams gottesebenbildliche Teilung
>>> 22j Hiobs Lebenspraxis