Danach, da Jesus wusste, dass alles schon vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet! (EÜ)
Nach diesem, als der JESuU´S gewahrte, dass alles schon vollendigt worden ist – auf dass die Geschriebene ‘vollständig erfüllt werde –, sagt er: Mich dürstet. (DÜ)
Nach diesem, da Jesus wusste: „Alles ist bereits vollbracht“, sagt er (damit die Schrift vollkommen ‹erfüllt› werde): „Mich dürstet!“ (JÜ)
Joh. 19,28 gehört zur Mikrostruktur {41} Der Tod Jesu (Joh. 19,28-30).
Joh. 3,29*Joh. 19,28 / {9}*{41} (1/1)
Der mit dem Bräutigam stehende Täufer Johannes bzw. der Apostel Johannes hört die Stimme Jesu (Siehe hierzu Joh. 19,25.)
Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt. (EÜ)
Joh. 14,4+5*Joh. 19,28 / {33}*{41} (2/2)
Der Jünger Kenntnis / Unkenntnis des Wegs bzw. Jesus weiß, dass schon alles erfüllt ist
Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg. (EÜ)
Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen? (EÜ)
Joh. 18,32*Joh. 19,28 / {37}*{41} (6/7)
Die den Tod des Herrn betreffende vollständige Erfüllung des Wortes Jesu bzw. der Schrift
damit das Wort Jesu erfüllt wurde, das er sprach, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte. (EÜ)
Joh. 19,24*Joh. 19,28 / {39}*{41} (4/4a)
Die vollständige Erfüllung der Schrift über die Zerteilung der Gewänder Jesu bzw. über seinen Tod
Da sprachen sie zueinander: Lasst es uns nicht zerreißen, sondern darum losen, wessen es sein soll! Damit die Schrift erfüllt wurde, die spricht: »Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.« Die Soldaten nun haben dies getan. (EÜ)
Joh. 19,26*Joh. 19,28 / {40}*{41} (6/7b)
Der Herr sieht seine Mutter und den Apostel Johannes bzw. er sieht, dass alles schon vollbracht ist
Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, den er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! (EÜ)
Joh. 19,28*Joh. 20,20 / {41}*{45} (4/4)
Jesus weiß, dass alles vollendigt ist (Ende der Forderungen und damit der Autorität des Gesetzes) bzw. die Jünger sehen die Todeswunden des Auferstandenen (Neubeginn)
Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. (EÜ)
Joh. 19,28*Joh. 21,24 / {41}*{49} (3/3b)
Jesus erkennt die vollständige Erfüllung der Schrift bzw. wir erkennen, dass das Zeugnis des schreibenden Johannes wahr ist
Das ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und der dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. (EÜ)
Joh. 19,28*Joh. 21,25 / {41}*{49} (3/3b)
Jesus erfüllt die Schrift vollständig (letzte Tat), aber sein Werk kann in geschriebenen Buchröllchen nicht vollständig erfasst werden
Es gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, scheint mir, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen. (EÜ)