Die samaritanische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritanische Frau bin? – Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritanern. – (EÜ)
Da sagt zu ihm das Weib, die Samariterin: Wie denn ist's, dass du, der du ein Jude bist, meinerseits zu ´trinken bittest, seitens eines Weibes, die eine Samariterin ist? [Denn nicht gebrauchen die Juden etwas zusammen mit den Samaritern. (DÜ)
Daraufhin sagt die samaritische Frau zu ihm: „Wie erbittest du, der du ein Jude bist, von mir [etwas] zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin?“ (denn Juden °pflegen nicht gemeinsamen Gebrauch° mit Samaritern). (JÜ)
Joh. 4,9 gehört zur Mikrostruktur {10} Jesus und die Frau aus Samaria (Joh. 4,3b-42).
Joh. 4,9*Joh. 5,10 / {10}*{12} (2/7)
Die Juden verbieten es, Dinge mit den Samaritern gemeinschaftlich zu gebrauchen bzw. ihr Verbot, am Sabbat tätig zu sein
Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen. (EÜ)