Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. (EÜ)
Den diesen Anfang der Zeichen ‘tat der JESuU´S in KANA´, dem Ort des GALILAe´A, und er ‘offenbarte die Herrlichkeit, und es ‘treuten seine d Lernenden hin ihn. (DÜ)
Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. (JÜ)
Joh. 2,11 gehört zur Mikrostruktur {6} Die Hochzeit zu Kana (Joh. 2,1-12).
Joh. 1,37*Joh. 2,11 / {4}*{6} (1/3a)
Die Nachfolge der ersten beiden Jünger Jesu (Anfang des Glaubens) bzw. der Anfang der Zeichen Jesu (Kana)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. (EÜ)
Joh. 1,50*Joh. 2,11 / {5}*{6} (1/7b)
Der Glauben der Jünger an den Anfang der Zeichen Jesu und das größere Wahrnehmen
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen. (EÜ)
Joh. 2,11*Joh. 3,2 / {6}*{8} (1/4)
Der Anfang der Zeichen Jesu in Kana bzw. Nikodemus bezeugt wegen der Zeichen Jesu, dass Gott mit ihm sein muss
Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. (EÜ)
Joh. 2,11*Joh. 3,16-18 / {6}*{8} (1/4)
Der Glauben der Jünger wegen des Zeichens Jesu in Kana bzw. das „ewige“ Leben für seine Gläubigen
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (EÜ)
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird. (EÜ)
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigen Sohnes Gottes. (EÜ)
Joh. 2,11*Joh. 5,16+17 / {6}*{12} (1/3)
Das Tun des Zeichenbeginns Jesu (Kana) und der Glaube seiner Jünger bzw. das Werk der Heilung des Schwachen am Sabbat und die negative Reaktion der Juden
Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte. (EÜ)
Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. (EÜ)
Joh. 2,11*Joh. 7,18 / {6}*{20} (1/2)
Durch seine Zeichen offenbart Jesus die Herrlichkeit bzw. er sucht die Herrlichkeit dessen, der ihn entsandte
Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm. (EÜ)
Joh. 2,11*Joh. 7,27+31 / {6}*{20} (1/2)
Kana, der Anfang der Zeichen Jesu und der Glaube seiner Jünger bzw. die Frage nach mehr Zeichen und der Unglaube der Jerusalemer
Diesen aber kennen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so weiß niemand, woher er ist. (EÜ)
Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat? (EÜ)
Joh. 2,11*Joh. 20,18 / {6}*{44} (1/1)
Die Jünger glauben wegen der offenbarten Herrlichkeit Jesu bzw. Maria Magdalena kündet, den Herrn gesehen zu haben
Maria Magdalena kommt und verkündet den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen! – und dass er dies zu ihr gesagt habe. (EÜ)