Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. (EÜ)
Ich, ich bin gekommen in dem Namen meines d Vaters, und nicht nehmt ihr mich an; so ein anderer ´kommt´ in dem d eigenen Namen, so werdet ihr jenen annehmen. (DÜ)
Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer im eigenen Namen kommt, jenen werdet ihr annehmen. (JÜ)
Joh. 5,43 gehört zur Mikrostruktur {13} Die Autorität des Sohnes (Joh. 5,19-47).
Joh. 5,43 ist auch ein Teil der spiegelgleichen Textstruktur in Joh. 5,31-47 (Das Bezeugen Jesu).
Joh. 1,6+7*Joh. 5,43+44 / {1}*{13} (1/4)
Der den Namen Johannes trägt, ist nicht das Licht, sondern er bezeugt es um des Glaubens willen (Ablehnung durch die Juden :Joh. 5,35:) bzw. denjenigen, der in seinem eigenen Namen kommt, werden die ungläubigen Juden annehmen
Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Johannes. (EÜ)
Dieser kam zum Zeugnis, dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. (EÜ)
Joh. 1,11*Joh. 5,43 / {1}*{13} (1/4)
Derjenige, der zu seinen Eigenen kam, wurde von ihnen nicht angenommen bzw. der im Namen des Gott-Vaters Kommende wurde von den Juden nicht angenommen
Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 5,43 / {1}*{13} (1/4)
Diejenigen, die Jesus annehmen, glauben an seinen Namen (welcher der des Vaters ist) bzw. solche, die den Herrn nicht annehmen, glauben an denjenigen, der in seinem eigenen Namen kommt und nehmen diesen „Christus“ an
so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; (EÜ)
Joh. 2,23*Joh. 5,43 / {7}*{13} (1/4a)
Viele Jerusalemer glauben an den Namen Jesu bzw. der Name „Jesus“ ist der Name seines Vaters und die Juden werden an den glauben, der in seinem eigenen Namen kommt
Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. (EÜ)
Joh. 3,31-33*Joh. 5,43 / {9}*{13} (2/7)
Der jeweils aus dem Himmel oder der Erde Kommende (Christus bzw. Antichristus) und seine vollkommene Ablehnung bzw. Annahme
Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen; (EÜ)
was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. (EÜ)
Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. (EÜ)
Joh. 5,18*Joh. 5,43 / {12}*{13} (2/7b)
Die Ablehnung des im Namen seines Gott-Vaters kommenden Herrn Jesus (die Juden versuchen Jesus umzubringen bzw. sie nehmen ihn nicht an)
Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte. (EÜ)
Joh. 5,43*Joh. 8,42 / {13}*{25} (2/4)
Die Ablehnung des Sohns, der im Namen des Vaters kommt und die Annahme / Liebe zu dem, der in seinem eigenen Namen kommen wird
Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. (EÜ)
Joh. 5,43*Joh. 18,40 / {13}*{37} (1/1)
Die Ablehnung Jesu und die Annahme des „Anderen“ (Antichristus), der in seinem eigenen Namen kommt bzw. die Ablehnung Jesu und die Wahl des Banditen Barabbas
Da schrien sie wieder alle und sagten: Nicht diesen, sondern den Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber. (EÜ)