In der Auferstehung Jesu besteht die Legitimation aller Gerichte und jeglicher Prophetie.
In ihr wird jede Forderung nach Zeichen beantwortet. Sie begründet alles.
Die Zusammenschau der beiden Tempel zeigt, dass das Jerusalemer Heiligtum lediglich ein schwaches Bild des wertzuschätzenden wesenhaften Tempels Gottes, also des Körpers Jesu bzw. der gläubigen Gemeinde Gottes ist.
Die finstere Jerusalem-„Welt“ hasste den wahren Licht-Tempel Gottes, auf den der heilige Geist wie eine Taube hinabstieg, weil er das Böse ihres finsteren Tempels offenbarte und die Tauben Babylons in göttlicher Gerichtsautorität entfernen ließ.
Um den kosmischen Tempel der ungläubigen rechtlich zu reinigen, nahm Jesus dessen Unheiliges auf Golgatha in seinen Leibestempel auf und entließ beim Sterben seinen Geist aus ihn.
Die Auferstehung Jesu bestätigte seine göttliche Gerichtsvollmacht über Babylon.
Da Jerusalem den großen Tempel Gottes (Jesus) beseitigte, ist diese Stadt die Vollerfüllung des Babylonischen Reichs, das den Salomonischen Tempel zerstört hatte.
Es ist also die große (Hure) Babylon der zeichengläubigen Mammon-Anbeter.
Die Vers-für-Vers-Auslegung für {7} Der Eifer für die Wohnstätte des Vaters (Joh. 2,13-25) beginnt mit Joh. 2,13. Bitte hier klicken. YouTube-Video zu {7}