Nun fragten ihn wieder auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er aber sprach zu ihnen: Er legte Teig auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe. (EÜ)
Nochmals fragten ihn daher auch die Pharisäer, wie er ‘hinaufblickfähig wurde. (DÜ) dEr aber ´sagte zu ihnen: Einen Lehmbrei ‘setztea er auf meine d Augen, und ich ‘wusch mich, und nun erblicke ich. (DÜ)
Wiederum fragten ihn nun auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei.
Er sagte zu ihnen: „Einen Lehmbrei legte er auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe.“ (JÜ)
Joh. 9,15 gehört zur Mikrostruktur {26} Die Heilung eines Blindgeborenen (Joh. 9,1-41).
Joh. 9,15*Joh. 10,18 / {26}*{27} (4/7b)
Das Legen (DÜ: „Setzen“) des Lehmbreis, damit die Augen des Gläubigen sehend werden bzw. das Setzen der Seele Jesu (Opferung) zur Rettung der Schafe und Lebensvermittlung
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. – (EÜ)
Joh. 9,15*Joh. 21,16 / {26}*{48} (2/2)
Die 2. Frage nach dem „Wie“ des Öffnens der Augen bzw. die an Petrus gestellte 2. Frage nach seiner Liebe zu Jesus
Wieder spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe! (EÜ)