so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; (EÜ)
So vielen aber, wie ihn ´annahmen, ihnen ‘gab er Autorität, Kinder Gottes zu ´werden, ihnen, den Treuenden hin seinen d Namen, (DÜ)
So viele ihn aber annahmen, denen gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, (JÜ)
Joh. 1,12 gehört zur Mikrostruktur {1} Das Wort wurde Fleisch (Joh. 1,1-18).
Zwischen Joh. 1,11 und Joh. 1,12 liegt das Spiegelzentrum von {1} Das Wort wurde Fleisch (Joh. 1,1-18).
Joh. 1,12*Joh. 1,37 / {1}*{4} (1/7a)
Solche, die Christus annehmen, erhalten die Autorität, Kinder Gottes zu werden bzw. die beiden Jünger des Johannes folgen dem Herrn nach
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 1,41 / {1}*{4} (1/7a)
Die vielen, die Christus annehmen bzw. der den Petrus findende Andreas bezeugt ihm, den Christus gefunden zu haben
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden – was übersetzt ist: Christus. (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 2,22+23 / {1}*{7} (1/4a)
Die auf den Namen Jesu vertrauenden Kinder Gottes bzw. die an die Schrift und das Wort Jesu glaubenden Jünger
Als er nun aus den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. (EÜ)
Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 3,33 / {1}*{9} (1/3a)
Solche, die das Lebenswort annehmen, sind Kinder Gottes bzw. wer das Zeugnis Jesu annimmt, besiegelt die Wahrhaftigkeit Gottes
Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 5,27 / {1}*{13} (1/4)
Denen, die an ihn glauben, gibt Jesus Autorität, Kinder Gottes zu werden bzw. der Vater gab dem Sohn Gerichtsautorität
und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 5,43 / {1}*{13} (1/4)
Diejenigen, die Jesus annehmen, glauben an seinen Namen (welcher der des Vaters ist) bzw. solche, die den Herrn nicht annehmen, glauben an denjenigen, der in seinem eigenen Namen kommt und nehmen diesen „Christus“ an
Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. (EÜ)
Joh. 1,12+13*Joh. 8,41+42 / {1}*{25} (1/2)
Jesus und die anderen aus dem Vater geborenen, d. h. aus ihm hinausgekommenen Kinder Gottes bzw. die nicht aus Gott geborenen ungläubigen Pseudokinder Gottes
Ihr tut die Werke eures Vaters. Sie sprachen nun zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott. (EÜ)
Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. (EÜ)
Joh. 1,12+13*Joh. 8,47 / {1}*{25} (1/2)
Solche, die aus Gott geborenen sind und auf den Namen „Jesus“ vertrauen bzw. die aus ihm stammenden Hörer / nicht von ihm kommenden Tauben
Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. (EÜ)
Joh. 1,12*Joh. 8,51 / {1}*{25} (1/2)
Diejenigen, die das Wort Jesu annehmen und hüten, sind Kinder Gottes, die den Tod bis in „Ewigkeit“ nicht schauen