Textstrukturen zu Joh. 3,32
was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. (EÜ)
bezeugt, wwas er gesehen hat und ‘hört, und sein d Bezeugen nimmt nicht e i n e r an. (DÜ)
und was er gesehen hat und hörte, von diesem gibt er Zeugnis. Und sein Zeugnis nimmt niemand an. (JÜ)
Joh. 3,32 gehört zur Mikrostruktur {9} Das Zeugnis des Täufers Johannes (Joh. 3,22-Joh. 4,3a).
Joh. 1,8+9*Joh. 3,32+33 / {1}*{9} (1/3a)
Des Johannes des Täufers Zeugnis des wahren Lichtes bzw. Jesus bezeugt das, was er beim Vater sah und hörte und die Besiegelung der Wahrhaftigkeit Gottes
Er war nicht das Licht, sondern er kam, dass er zeugte von dem Licht. (EÜ)
Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. (EÜ)
Joh. 1,11*Joh. 3,32 / {1}*{9} (1/3a)
Die Eigenen nehmen das zu ihnen kommende Lebenswort nicht an bzw. das Zeugnis dessen, der von oben kommt nimmt niemand an
Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; (EÜ)
Joh. 3,32*Joh. 4,44 / {9}*{11} (1/4a)
Das Zeugnis dessen, der aus dem Himmel kommt und die Verwerfung seines Zeugnisses bzw. sein Zeugnis darüber, dass er in seiner irdischen Vaterstadt als ein Prophet geringgeschätzt wird
denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet im eigenen Vaterland kein Ansehen hat. (EÜ)
Joh. 3,32*Joh. 6,65 / {9}*{17} (1/2)
Die völlige Ablehnung des Zeugnisses Jesu bzw. die vollkommene Unfähigkeit, zu Jesus zu kommen, so es nicht vom Vater gegeben wurde
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben. (EÜ)