Bibelauslegung · 15. Mai 2023
An der Beurteilung des Sprechens Jesu scheiden sich die Geister.
Obwohl Judas bei Jesus blieb, war er ein Teufel, denn er war ebenso ungläubig, wie die Jünger, die Jesus verließen.
Der pseudochristliche Jünger hasste das Wort Jesu, da er es nicht in dessen göttlicher Qualität annehmen konnte.
Anders, als Judas, der das zu ihm kommende Licht Gottes verwarf, lehnte Petrus die himmlische Identität des „Ich bin“ nicht ab.
https://www.freudenbotschaft.net/das-johannesevangelium/auslegung/joh-6-67/
Bibelauslegung · 08. Mai 2023
Jesus führte durch seine Lehre eine äußerlich erkennbare Trennung von gläubigen und ungläubigen Nachfolgern herbei, denn er wusste, wer von seinen Jüngern an ihn glaubte (also dem oberen Jerusalem angehörte) und wer von ihnen seine himmlische Herkunft und göttliche Identität ablehnte.
Wer die Reden ewigen Lebens nicht erkennt und anerkennt, hat Gott nicht zum Vater und wurde Jesus nicht zugeteilt. Auch führte ihn der Sohn nicht zum himmlischen Vater.
https://youtu.be/JzfKId8d0SI
Bibelauslegung · 01. Mai 2023
Wer, wie Jesus aus Gott stammt, erkennt die himmlische Herkunft des Sohns und kann das wesenhafte Brot Gottes als von oben kommend annehmen.
Die Fleischwerdung Jesu impliziert seine göttliche Identität. Wer sie leugnet, ist nicht gläubig. Wer den himmlischen Jesus verlässt, richtet sich zwangsläufig auf das Irdische aus und verkennt das in der Finsternis Jerusalems scheinende göttliche Licht. In Jesus sieht er nur den Sohn Josefs von Nazareth.
https://www.freudenbotschaft.net/das-johannese
Bibelauslegung · 24. April 2023
Weil die Jünger Jesus nicht als die rettende himmlische Hand Gottes erkannten, auf die sie einzig schauen und vertrauen dürfen, fürchteten sie das gegen sie tobende Meer. Aus ihrem falschen Gottesbild resultierte auch eine falsche Nachfolge im ichhaften Pseudo-Glauben.
Als der „Ich bin“ offenbarte ihnen der Sohn den Gott-Vater und dessen über alle Namen gesetzten Namen: Jesus :Apg. 4,10+12:.
https://www.freudenbotschaft.net/das-johannesevangelium/auslegung/joh-6-16/
https://youtu.be/fpgJ1kTJ2i4
Bibelauslegung · 17. April 2023
Philippus und Andreas gaben zu, durch ihre eigene Leistung, Menschen nicht sättigen zu können.
Wenn man, wie diese beiden Jünger, mit seinem „Latein“ am Ende ist, wird es möglich, auf das überragende Können Jesu zu schauen, also dessen Göttlichkeit zu erkennen.
Das menschliche Versagen lässt den wahrhaften Glauben an das himmlische Lebensbrot und dessen göttliche Vaterreden des Geistes zu.
https://www.freudenbotschaft.net/das-johannesevangelium/auslegung/joh-6-1/
Bibelauslegung · 10. April 2023
Die Legitimation Jesu ist höherer, göttlicher Natur. Hier, im Himmlischen seines Vaters und in seinem Heilswerk auf Erden besteht der Grund dafür, warum er und sein Wort geschätzt werden sollten.
Menschen können und sollen Jesus grundsätzlich nicht bestätigen, außer, um andere zum Glauben an ihn zu führen.
Aus Nazareth kommt der allein gute, als Mensch inkarnierte Gott Jesus Christus, der in seiner Schöpfung das von ihm beim geliebten himmlischen Vater gesehene Werk tut.
Bibelauslegung · 10. April 2023
Die gesamte Bibel spricht bis in ihre Einzelheiten von Jesus, der Wahrheit in Person. Sie weist auf ihn als die Herrlichkeit, den Ursprung und das Ziel der Schöpfung hin.
Die biblischen Texte führen zu Jesus, der das „ewige“ Leben in Person ist. Der Sohn stellt den wesenhaften Kern des Wortes Gottes dar, denn er ist dieses Wort selbst :Joh. 1,1+2; Offb. 19,13:.
Auf dieser Wahrheit des himmlischen Vaters gründet die prophetische Lehre der beiden Endzeitzeugen des Herrn, Elia-Johannes und Moses.
Bibelauslegung · 10. April 2023
Die Glaubenswahl zwischen dem bereits jetzt gültigen „ewigen“ Leben und dem zukünftigen Gericht bildet das textliche Zentrum der vorliegenden spiegelgleichen Struktur.
Diese Entscheidung wird positiv gefällt, wenn man das Wort dessen hört, der die Allmacht Gottes tut. Wer der Rede Jesu vertraut, glaubt an das Wort des ihn zu uns Entsendenden.
Wer hingegen sein Ohr für das Wort Jesu verschließt, vertraut dem himmlischen Vater nicht und wählt den Tod.
Bibelauslegung · 03. April 2023
Der von den Folgen seiner Sünden Geheilte Bethesdas konnte deshalb seine Liege umhertragen und darin, als ein zur großen Sabbatruhe (zum Sabbat-Wein) Befreiter, den Sieg Gottes über Babylon proklamieren, weil sich Jesus, der Mensch gewordene Gott, von den gesetzischen und die Menschen versklavenden Sabbatfanatikern Babylons auf Golgatha besiegen ließ, als er seinen Pfahl („Kreuz“) dorthin trug, um die Sünden der Welt auf sich zu nehmen.
https://youtu.be/WMaEAPdBY0I
Bibelauslegung · 27. März 2023
Unser Leben bei Gott kommt aus dem Vertrauen auf das himmlische Wort Jesu und nicht aus dem „Glauben“ an irdische Zeichen und Wunder. Letztere sind lediglich eine Begleiterscheinung des Hinabstiegs Gottes in diese Welt.
Der königliche Beamte Kapernaums ist ein Gegenbild zu den ungläubigen oder lediglich zeichengläubigen Juden, denn er vertraute allein auf das göttliche Wort Jesu, d. h. ohne selbst zu sehen.
https://youtu.be/hTtXSCWylc8