wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. (EÜ)
aber der Trinkende aus dem Wasser, wdas ich, ich ihm geben werde, nicht, ja nicht, wird ihn dürsten bis hin den Äon, sondern das Wasser, wdas ich, ich geben werde, wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, des stellungwechselnden hinein in äonisches Leben. (DÜ)
aber wer irgend von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird gar nicht dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle von Wasser werden, das ins ewige Leben sprudelt.“ (JÜ)
Joh. 4,14 gehört zur Mikrostruktur {10} Jesus und die Frau aus Samaria (Joh. 4,3b-42).
Joh. 3,16*Joh. 4,14 / {8}*{10} (1/3)
Das Geben des Sohnes um des „ewigen“ Lebens seiner Gläubigen willen bzw. das Geben seines lebenden Wassers, das zum „ewigen“ Leben führt (kein Verderben bzw. kein Durst)
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (EÜ)
Joh. 4,14*Joh. 6,35 / {10}*{16} (1/2)
Äonische Durststillung und Leben aus dem Trinken der Wasser Jesu bzw. kein Hunger / Durst mehr für solche, die zum Lebensbrot kommen
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. (EÜ)
Joh. 4,14*Joh. 6,54 / {10}*{16} (1/2)
Die „ewige“ Durststillung und das Leben aus dem Trinken der Wasser Jesu bzw. das „ewige“ Leben aus dem Kauen seines Fleisches und Trinken seines Blutes
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; (EÜ)