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30.09.2019 | Das Gleichnis vom dienenden Erben | Gleichnisse über Golgatha | In „Verschiedene Themen“ | von Freddy Baum

Das Gleichnis vom dienenden Erben

Eine christliche Allegorie

Inhalt

>>> Der Unterschied zwischen Sklaven und Söhne

>>> Durch unser Vertrauen in den Namen Jesus Christus sind wir Erben Gottes

>>> Dankbarkeit und Liebe sind das richtige Motiv, um Jesus zu dienen

>>> Ein Aufruf zur persönlichen Lebensübergabe an Jesus Christus

Der Unterschied zwischen Sklaven und Söhne

Wenn der Sohn des Hauses und Erbe einer Ranch Seite an Seite mit den Angestellten seines Vaters arbeitet, d. h. die Ernte einfährt, Zäune repariert, die Pferde einreitet, das Vieh zusammentreibt u. s. w., dann mag das für einen unkundigen Betrachter von außen so wirken, dass dieser Sohn einer von vielen Mitarbeitern des Gutsbesitzers ist, der, ebenso wie all die anderen, für Lohn arbeitet.

Nicht um das Erbe zu erlangen, sondern aus Liebe zu unserem Vater sollten wir hart arbeiten.
Nicht um das Erbe zu erlangen, sondern aus Liebe zu unserem Vater sollten wir hart arbeiten.

In Wirklichkeit ist er aber der Erbe eines Vermögens, das ihm sowieso bereits zusteht.

 

Auch arbeitet er nicht, um ein Sohn seines Vaters zu werden. Dies wäre absurd. Er müht sich nicht täglich im Dienst für die Sache seines Vaters, um dafür Erstattung zu erhalten, denn ihm gehört bereits alles.

 

Hingegen würde es doch sehr fragwürdig sein, wenn ein einfacher Angestellter des Gutsherren meinte, er würde ein Sohn und Erbe werden, nur weil er sich in seinem Tageswerk körperlich verausgabt.

 

Bei aller Wertschätzung seines Einsatzes, er würde dadurch niemals zum leiblichen Sohn seines Herrn werden können, ganz einfach deshalb nicht, weil man die Sohnschaft bereits besitzt oder sie einem fehlt.

 

Sklaven sind Sklaven.

 

 Und Söhne Gottes dienen aus Liebe zu ihrem himmlischen Vater und weil dieser für sie noch viele andere wichtige Aufgaben bereit hält, sodass er sie darauf vorbereitet, indem sie sich bereits jetzt zu bewähren haben.

Wer seine von Gott gesetzten Arbeiten gut bewältigt, erhält von ihm in der künftigen Welt neue Aufgaben.
Wer seine von Gott gesetzten Arbeiten gut bewältigt, erhält von ihm in der künftigen Welt neue Aufgaben.

Sklaven dienen gemäß dem Gesetz von Saat und Ernte, nach der Logik von Leistung und Lohn.

Sie vermeiden Ungehorsam, weil sie ansonsten eine Strafe seitens ihres Herrn zu erwarten  haben.

 

Söhne hingegen scheuen die Unfolgsamkeit, weil sie ihren Vater lieben und wissen, dass jeglicher Eigensinn Undankbarkeit gegen ihn und seine unfassbar große Liebe zu ihnen darstellen würde.

 

Sie sind also dennoch "Sklaven" Gottes, aber, wie im Gleichnis vom freiwilligen Sklaven erklärt, freie Sklaven.

Durch unser Vertrauen in den Namen Jesus Christus sind wir Erben Gottes

Durch unsere Wiedergeburt aus Wasser und Geist sind wir geliebte Kinder unseres himmlischen Vaters :Joh. 3,5-8:.
Durch unsere Wiedergeburt aus Wasser und Geist sind wir geliebte Kinder unseres himmlischen Vaters :Joh. 3,5-8:.

Und genau das sind wir, wenn wir das Geschenk Gottes persönlich annehmen und an der Erlösung durch das Opfer der Seele Jesu im Glauben festhalten; wenn wir auf den Namen vertrauen, in welchem allein die Rettung ist, wenn wir diesen Namen, Jesus Christus, in unser Herz nehmen und mit unseren Mündern bezeugen.

 

Erst dann sind wir Kinder Gottes und bauen auf seine Gnade.

D. h. unser Tun für ihn beruht nicht auf den Motiven eines Sklaven, der dadurch "in den Himmel kommen" will oder "Angst vor der Hölle" hat, der belohnt werden will, d. h. z. B. eine schöne "Villa" im Himmel für sich erhofft, wo ab und zu Engel zu Besuch kommen und ihm manchmal sogar der König der Könige die Ehre erweist, indem er bei ihm vorbeischaut.

Von außen betrachtet kann oftmals nicht gesagt werden, wer Sohn ist und wer lediglich als ein Lohnarbeiter dient.
Von außen betrachtet kann oftmals nicht gesagt werden, wer Sohn ist und wer lediglich als ein Lohnarbeiter dient.

Dankbarkeit und Liebe sind das richtige Motiv, um Jesus zu dienen

Leider herrscht auch unter Christen eine weit verbreitete Unklarheit, warum sie Gott dienen.

 

Der eigentlich Grund hierfür ist ihr mangelndes Verständnis dafür, was Golgatha für sie persönlich bedeutet und welche Dankbarkeit und Liebe für Gott daraus in ihrem Leben erwachsen müsste.

 

Weil ihnen das befreiende Evangelium, die frohe Botschaft, die Freudenbotschaft Jesu, nicht wirklich verkündet wird, sie also von blinden Blindenführern geleitet werden, welche die Befreiung vom Gesetz zur Gnade der Sohnschaft Jesu selbst nicht erfahren haben (auch wenn sie anderes vorgeben), sind sie Sklaven, "christliche" Sklaven des Gesetzes.

 

Sie sind keine dienenden Erben, sondern "Angestellte", die sich vormachen, durch ihre für Gott erbrachte Leistung seine Erben zu sein.

 

Und es gibt fast nichts tragischeres, als Sklaven, die sich einbilden, frei zu sein, denn sie sind schlimmer dran, als solche, die sich ihrer Gefangenschaft bewusst sind.

 

Genau dies brachte Jesus in Joh. 8,31-59 solchen Menschen gegenüber zum Ausdruck, die ihm nachfolgten (also "Christen" waren!), in Wirklichkeit aber nicht durch seine Wahrheit befreit wurden, d. h. tatsächlich immer noch im Gesetz von Saat und Ernte und ihrer eigenen Sündhaftigkeit gefangen blieben :Joh. 8,31+32:. (HFA)

 

Joh. 8,31

Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: »Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine Jünger. 

Joh. 8,32

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!«

Ein Aufruf zur persönlichen Lebensübergabe an Jesus Christus

Lass Dich bitte zu einem Kind Gottes machen und bleib kein Sklave des Gesetzes bzw. Deiner eigenen unvollkommenen und für Gott immer unzureichenden Leistung.

 

Lass Dich befreien von der Furcht derer, die keine Heilsgewissheit haben, weil sie auf ihre eigene "Frommheit" bauen und nicht auf das für sie vergossene Blut Jesu.

 

Sei bitte ein dienender Erbe Gottes und kein Gefangener Satans.

 

Wie?

Ganz einfach! Glaube jedem Wort Jesu und Du wirst die Wahrheit in Person erkennen, d. h. als ein Kind und Erbe zum Gott-Vater kommen; und er wird Dich befreien. Freue Dich, lieber Leser! Das ist die Freudenbotschaft, das Evangelium Gottes.

Glaube!

Glaube an das, was für Dich persönlich auf Golgatha geschah. Nimm es bitte an.

 

Es genügt nicht, an Gott zu glauben.

Es reicht auch nicht, an Jesus zu glauben.

 

Du musst persönlich an den Jesus, den Gott und Mensch gewordenen Sohn Gottes glauben, der für Dich starb, damit Du das ewige Leben hast und ein Kind des himmlischen Vaters werden kannst :Joh. 1,11-14:. (HFA)

 

Joh. 1,11

Er kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab.

Joh. 1,12

Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. 

Joh. 1,13

Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott.

Joh. 1,14

Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.

 

Du, lieber Leser, sollst nach Golgatha schauen und im Vertrauen daran festhalten, was dort geschah.

 

Wenn Du das nicht tust, ist Dein "Glaube" an Jesus leer, denn, dann bist Du kein Sohn bzw. keine Tochter Gottes, sondern ein Sklave, auch wenn Du Dich als "Christ" bezeichnest und Dich als einen solchen ansiehst und von anderen Menschen als ein Nachfolger Jesu geachtet wirst.

 

Diene Jesus nicht um zu erben, sondern weil Du bereits geerbt hast, weil Du jetzt über das neue, ewige Gottesleben verfügst.

 

Sei Dir Deines neuen Standes bewusst und liebe es, dementsprechend aufzutreten, d. h. durch Dein Tun dem Vater im Himmel Ehre zu bereiten.

 

Arbeite!

 Aber diene als ein freier Mensch und unwiderruflicher Erbe Gottes. Lass Dir nichts anderes einreden!

#freudenbotschaft.net   #gott   #jesus   #sklave   #erbe   #liebe   #vater   #christus   #himmlisch   #kinder   #glaube   #söhne   #name   #leben

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