06.06.2020 | Der Name Gottes | In „Verschiedene Themen“ | von Freddy Baum
>>> Jahwe, der alttestamentliche Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes
>>> Jesus musste den Namen "Jahwe" niemandem offenbaren
>>> Die Bedeutung des Namens "Jahwe" bzw. "Jahawe"
>>> Jahwe ist Adonai / Kyrios (Herr), also der Gott-Vater, der Gott-Sohn und der Gott-Geist
>>> Jesus, der neutestamentliche Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes
>>> Jesus ist der trinitäre Retter-Name Gottes
>>> Der Sohn Gottes offenbarte den Gottesnamen "Jesus"
>>> Die Bedeutung des Namens "Jesus"
Gemäß 2.Mose 3,15 offenbarte sich der Schöpfer der Welt und Gott Israels unter dem Namen neu, der den Vorvätern des Volks, Abraham, Isaak und Jakob, und auch vielen anderen Menschen bekannt gewesen war :1.Mose 12,8; 1.Mose 13,4; 1.Mose 21,33; 1.Mose 26,25; 1.Mose 27,20; 1.Mose 28,13; 2.Sam. 12,5; Hos. 4,15:.
Anders als im babylonischen Exil und später, gebrauchten sie für den Namen "Jahwe" keine Ersatzbezeichnungen wie z. B. "Adonai" oder
"Ha Schem", sondern sprachen ihn frei und offen laut vernehmlich aus. (EÜ)
2.Mose 3,15
Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.
Sogar vor der Zeit Noahs kannten die Erwählten Gottes den Namen "Jahwe" und riefen ihn hörbar aus :1.Mose 4,26:.
1.Mose 4,26
Und dem Set, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
Es ist also unrichtig, wenn die Zeugen Jehovas aufgrund von Joh. 17.26 behaupten, Jesus offenbarte Israel "Jehova" (eine irrtümliche lautliche Ableitung von "Jahwe") als den Namen des Vaters.
Denn damals kannten die Israeliten diese Bezeichnung Gottes bereits etwa 1500 Jahre lang. Der Sohn Gottes hätte den Namen "Jahwe / Jehova" niemandem mitteilen müssen.
Auch ist die Praxis frommer Juden falsch, den Namen "Jahwe" nicht auszusprechen, denn er wurde zu biblischen Zeiten klar vernehmbar genannt.
Jer. 44,26 gilt solchen, die nach Ägypten flohen und nicht allen Menschen in Israel und in 3.Mose 24,16 geht es um das Gebot, den Namen Gottes nicht zu verunglimpfen, nicht um ein generelles Verbot, ihn auszusprechen.
Gemäß den Begriffserklärungen zur DÜ (DaBhaR Übersetzung) bedeutet Jahwe so viel wie "Er (macht) werden" bzw. in der Form Jahawe "Er wird (fortdauernd)".
Gottes äonischer Name besagt also, dass er der Werdenmachende und der selbst in Intensität (also überall und fortdauernd) Werdende ist.
Zutreffender übersetzt als in den meisten deutschsprachigen Bibeln, sollte Gott nicht als der "Ich bin, welcher ich bin" aufgefasst werden, sondern als der "Ich werde, welcher ich werde" :2.Mose 3,14:.
(Siehe hierzu F.H. Baaders WOBE 1.)
Im NT ist die Wendung "Ich bin" für den Gottesnamen Jesu allerdings richtig. (Siehe hierzu u. a. Joh. 8,24+28+58.) (DÜ)
2.Mose 3,14 (DÜ)
Da sprach ÄLoHIM zu MoSchä´H: Ich werde, welcher ich werde. Und er sprach: So sprichst du zu den Söhnen JiSsRaELs: Der »Ich-werde« entsandte mich zu euch.
Als der Werdenmachende ist "Jahwe" der außerordentlich energetische Schöpfer allen Daseins, der das All zusammenhält (der Begriff "Allmächtiger" wird besser mit "Allhaltender" übersetzt) und die Schöpfung "bewegt", d. h. ihr Wachstum und Leben vermittelt :1.Kor. 3,7; Apg. 17,28:. (EÜ)
1.Kor. 3,7
So ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.
Apg. 17,28
Denn in ihm leben wir und bewegen uns und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht.
Gemäß F. H. Baader (WOBE 5) lässt sich der Name Jahwe maßgeblich auf den Logos-Gott (Wort-Gott, also den Sohn) beziehen, denn in Joh. 1,3 steht geschrieben, dass ausnahmslos alles durch den Sohn wurde.
Somit ist Jesus als der Werdenmachende (Jahwe) identifiziert.
Trotz seiner charakterlichen Unwandelbarkeit :Jak. 1,17:, wächst der Gott-Vater im Sohn als der Werdende selbst :Eph. 4,16; Kol. 2,19:.
Dies tut "Jahawe" mittels seiner Erschaffung, die er in Jesus hineingab, bevor sie durch den Sohn in die äußere Existenz gelangte. (EÜ)
Eph. 4,16
Aus ihm wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden durch jedes der Unterstützung dienende Gelenk, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Maß jedes einzelnen Teils; und so wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
Kol. 2,19
und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.
Gemäß Röm. 11,36 und 1.Kor. 15,28 stammt die gesamte Schöpfung aus Gott und kehrt durch und in Jesus wieder in ihn hinein zurück. (EÜ)
Röm. 11,36
Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
1.Kor. 15,28
Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
Durch die äußerliche Trennung Jesu vom Vater ("Geburt" :Ps. 2,7:) und die Herausgabe der Schöpfung aus dem Sohn wurde ein vielfältiger Erfahrungsschatz ermöglicht, der schließlich den relativen Wachstumsunterschied "Jahawes" ausmacht.
Die zunehmende Herrlichkeit Gottes, sein eigenes "Werden", resultiert also aus seinem in Jesus innerhalb einer abgeirrten und gefallenen Schöpfung übernommenen und erlittenen Leid :Offb. 5,11-13; 2.Kor. 4,17; Jes. 53,4+5; Kol. 1,19+20:. (Siehe auch Röm. 11,36 und Offb. 1,6.)
(EÜ + ZB)
Offb. 5,11
Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron her und um die lebendigen Wesen und um die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,
Offb. 5,12
die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lobpreis.
Offb. 5,13
Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!
2.Kor. 4,17
Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Maßen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,
Jes. 53,4
Jedoch unsere Leiden - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Jes. 53,5
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
Kol. 1,19 (ZB)
Denn es gefiel Gott, seine ganze Fülle in ihm wohnen zu lassen
Kol. 1,20 (ZB)
und durch ihn das All zu versöhnen auf ihn hin, indem er Frieden schuf durch ihn, durch das Blut seines Kreuzes, für alle Wesen, ob auf Erden oder im Himmel.
Jesus Christus offenbarte sich Moses in 2.Mose 3,14 als der noch zu werdende Jahwe (DÜ: "Ich werde, welcher ich werde"), denn er existierte bereits vor Abraham als ein "ewig" Seiender ("Ich bin") :Joh. 8,58:.
Manfred Macher weist in "Jesus Christus: Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit" darauf hin, dass sich Ewigkeitsdimensionen im NT oft im Präsens vorfinden. Gemäß 2.Kor. 6,2 sehnte sich Abraham nach dem Tag des Messias und sah die Rettung. (EÜ)
2.Mose 3,14
Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin, der ich bin." Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt.
Joh. 8,58
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
In Joh. 8 geht es um das immerwährende, zeitlose Sein des Sohnes :Joh. 1,1-3:, nicht um sein Werden vor aller Schöpfung, wie die Zeugen Jehovas Vers 58 mutwillig missdeuten.
Jesus ist kein Geschöpf!
Er "wurde" nie.
Er ist immer.
Siehe hierzu Benedikt Peters' grammatikalische Analyse von Joh. 8,58 auf cai.org/de.
Wie Ps. 23,1 in Verbindung mit Joh. 10,11 (+14) und Hebr. 13,20 zeigt, ist Jesus Jahwe, der ideale und große Hirte, welcher den Gottesnamen "Ich bin" trägt. (Siehe hierzu Jes. 40,11, 1.Petr. 2,25; 1.Petr. 5,4; Mk. 14,62; Joh. 18,5-8; Joh. 8,12; Joh. 14,6; Joh. 11,25; Mt. 22,32.)
Die frommen Juden seiner Zeit wussten, dass sich Jesus mit ihrem Gott identifizierte, als er für sich diesen besonderen Titel beanspruchte, denn sie kannten die Schriften des AT. (EÜ)
Ps. 23,1
Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Joh. 10,11
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Hebr. 13,20
Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,
Beide dynamischen Lebensvorgänge, der des Werdenmachens (Schöpfung) bzw. der des Werdens Gottes (Wachstum im Sohn, Rückkehr der Schöpfung und relativer Herrlichkeitszuwachs), sollten nicht voneinander gesondert gesehen werden, denn sie sind zwei Seiten ein und desselben Prozesses.
Denn, weil in Jesus Christus alles, was Gott wachsen macht wieder in den Gott-Vater zurückkehrt, vollzieht sich im Werden der Schöpfung das Werden des Schöpfers.
Es sollte aber unbedingt beachten werden, dass die Natur dennoch weder Gott ist, noch in irgendeiner Form als göttlich angebetet werden darf :Röm. 1,25:. (EÜ)
Röm. 1,25
sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
"Jahwe" bzw. "Jahawe" (JHWH) ist also der exklusive Name Gottes, den er in der Zeit trägt und sein dynamisches Potential bzw. ruhendes Dasein charakterisiert :Hebr. 1,12; Ps. 102,25-27:. Man kann diese Bezeichnung Gottes auch mit "Der da ist, der da war, und der da kommt" übersetzen :Offb. 1,4:.
"Jah", eine Abkürzung für "Jahwe", bezeichnet das absolut Höchste des in sich selbst existierenden Einen, wogegen "Jehova" (JHWH) der Name war, der Israel bekannt gegeben wurde, damit das Volk auf ihn vertrauen konnte.
Die hier dargelegten inhaltlichen Zusammenhänge muss man jedoch nicht gänzlich begreifen, um zu wissen, dass der bereits zur Zeit des AT offenbarte Name Gottes "Jahwe", "Jahawe" bzw. "Jah" lautet.
Niemand anderes, kein himmlisches oder irdisches Wesen, darf diesen Namen tragen, sondern allein der einzige und wahre Gott.
Es stellt sich die Frage, ob es alttestamentliche oder auch neutestamentliche Hinweise darauf gibt, dass "Jahwe" tatsächlich sowohl der Name des Gott-Vaters, als auch der des Gott-Sohnes und des Gott-Geistes ist. Ein solcher Nachweis würde die Richtigkeit der Trinitätslehre bestätigen.
Fromme Juden sprechen diesen Namen nicht aus, sondern sagen stattdessen "Haschem", was wörtlich übersetzt "Der Name" bedeutet.
Unbewusst bestätigen sie damit, dass "Jahwe" der gemeinsame Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, also der "Haschem" des dreieinigen Gottes ist :Mt. 28,19:.
"Jahwe" ist offenbar sowohl die übergeordnete Bezeichnung Gottes in seiner Gesamtheit, als auch der Name jeder seiner Hypostasen.
Dies wird besser verständlich, wenn man das Bild eines Menschen betrachtet, dessen Kopf und Körperteile eine Einheit bilden.
Wenn der Leib "Jahwe" heißt, dann ergreift z. B. die Hand Jahwes einen bestimmten Gegenstand, wenn dieser von Jahwe erfasst wird. Er wird von Jahwe festgehalten, denn die Hand Jahwes ist Jahwe.
Alle Leibesteile sind Jahwe und tragen den Namen ihrer wesenhaften Gesamtheit.
Um den in der Tanach / Tenach (AT) geschriebenen Namen "Jahwe" nicht versehentlich zu missbrauchen, lesen gottesfürchtige Juden in ihren Synagogen stattdessen "Adonai", was "Herr" bedeutet.
In vielen christlichen Bibeln steht deshalb "HERR" oder "HErr" an den Stellen geschrieben, in denen es im AT um "Jahwe" geht.
Da "Jahwe" aber sowohl der Name des Vaters, des Sohnes, als auch des heiligen Geistes ist, bedeutet das, dass auch der Begriff "Herr" nicht ausschließlich auf den Gott-Vater gebraucht wird.
Diese Annahme wird durch die Septuaginta (LXX) belegt, denn in dieser Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel ins Altgriechische wird "Jahwe" mit "Kyrios" wiedergegeben, was "Herr" bedeutet.
Auch im NT bezieht sich die Umschreibung für "Jahwe" mit "Kyrios" auf den Gott-Vater :Offb. 11,15:, den Gott-Sohn :Eph. 4,5: und den Gott-Geist :2.Kor. 3,17+18:. Es werden die drei Teile Gottes deshalb mit "Herr" bezeichnet, weil sie eine untrennbare Einheit bilden und ein einziger "Jahwe" sind.
Die Bezeichnung "Adonai" für "Herr" wird in der Septuaginta (LXX) auch mit "Kyrios" übersetzt, und zwar ebenfalls für den Sohn :Mt. 7,21; Mt. 25,31+37; Lk. 2,11; Joh. 13,13+14; Apg. 2,36; Röm. 1,7; 1.Kor. 8,6; Phil. 2,9-11; Offb. 17,14; Offb. 19,16 und den Vater :Mt. 11,25; Mt. 21,9+42; Mt. 22,37+44; 1.Tim 6,15:. (EÜ)
Offb. 11,15
Und der siebente Engel posaunte; und es geschahen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Reich der Welt ist unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Eph. 4,5
Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
2.Kor. 3,17
Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.
2.Kor. 3,18
Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.
Wenn sich also die Zeugen der Wachtturm-Gesellschaft gemäß Jes. 43,10 "Jehovas Zeugen" nennen, sollten sie begreifen, dass Jahwe ("Jehova") der Sohn Gottes ist. Als Zeugen des wahren "Jehova" müssten sie folglich Zeugen Jesu, also Christen sein :Apg. 1,8:.
Sie lehnen aber den allein rettenden Namen Jahwes, Jesus Christus, ab und beweisen darin, dass sie den "Jehova" gar nicht kennen, dessen Boten sie angeblich sind. (EÜ)
Jes. 43,10
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein.
Apg. 1,8
Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.
>>> 7 Die Trinität Gottes (Einleitung)
>>> 7a Die Entstehung der Trinität
>>> 7b Die Einigkeit des Sohnes
>>> 7d Der Name Gottes
>>> 7e Die Notwendigkeit der Trinität
>>> 7f Die Erkenntnis Gottes und seines segnenden Angesichts
>>> 7g Jesus ist der Engel Jahwes, Schöpfer und Bundesgott Israels
>>> 7h Jahwe ist der von Jahwe entsandte Christus
>>> 7i Jahwe-Jesus ist der Hirte und Stein Israels
>>> 7j Das biblisch bezeugte Erscheinen Gottes
>>> 7k Die Fleischwerdung Gottes