>>> Jahwe, der alttestamentliche Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes
>>> Jesus musste den Namen "Jahwe" niemandem offenbaren
>>> Die Bedeutung des Namens "Jahwe" bzw. "Jahawe"
>>> Jahwe ist Adonai / Kyrios (Herr), also der Gott-Vater, der Gott-Sohn und der Gott-Geist
>>> Jesus, der neutestamentliche Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes
>>> Jesus ist der trinitäre Retter-Name Gottes
>>> Der Sohn Gottes offenbarte den Gottesnamen "Jesus"
>>> Die Bedeutung des Namens "Jesus"
Gemäß 2.Mose 3,15 offenbarte sich der Schöpfer der Welt und Gott Israels unter dem Namen neu, der den Vorvätern des Volks, Abraham, Isaak und Jakob, und auch vielen anderen Menschen bekannt gewesen war :1.Mose 12,8; 1.Mose 13,4; 1.Mose 21,33; 1.Mose 26,25; 1.Mose 27,20; 1.Mose 28,13; 2.Sam. 12,5; Hos. 4,15:. Anders als im babylonischen Exil und später, gebrauchten sie für den Namen "Jahwe" keine Ersatzbezeichnungen wie z. B. "Adonai" oder
"Ha Schem", sondern sprachen ihn frei und offen laut vernehmlich aus. (EÜ)
2.Mose 3,15
Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.
Sogar vor der Zeit Noahs kannten die Erwählten Gottes den Namen "Jahwe" und riefen ihn hörbar aus :1.Mose 4,26:.
1.Mose 4,26
Und dem Set, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
Es ist also unrichtig, wenn die Zeugen Jehovas aufgrund von Joh. 17.26 behaupten, Jesus offenbarte Israel "Jehova" (eine irrtümliche lautliche Ableitung von "Jahwe") als den Namen des Vaters. Denn damals kannten die Israeliten diese Bezeichnung Gottes bereits etwa 1500 Jahre lang. Der Sohn Gottes hätte den Namen "Jahwe / Jehova" niemandem mitteilen müssen.
Auch ist die Praxis frommer Juden falsch, den Namen "Jahwe" nicht auszusprechen, denn er wurde zu biblischen Zeiten klar vernehmbar genannt.
Jer. 44,26 gilt solchen, die nach Ägypten flohen und nicht allen Menschen in Israel und in 3.Mose 24,16 geht es um das Gebot, den Namen Gottes nicht zu verunglimpfen, nicht um ein generelles Verbot, ihn auszusprechen.
Gemäß den Begriffserklärungen zur DÜ (DaBhaR Übersetzung) bedeutet Jahwe so viel wie "Er (macht) werden" bzw. in der Form Jahawe "Er wird (fortdauernd)". Gottes äonischer Name besagt also, dass er der Werdenmachende und der selbst in Intensität (also überall und fortdauernd) Werdende ist.
Zutreffender übersetzt als in den meisten deutschsprachigen Bibeln, sollte Gott nicht als der "Ich bin, welcher ich bin" aufgefasst werden, sondern als der "Ich werde, welcher ich werde" :2.Mose 3,14:.
(Siehe hierzu F.H. Baaders WOBE 1.) Im NT ist die Wendung "Ich bin" für den Gottesnamen Jesu allerdings richtig. (Siehe hierzu u. a. Joh. 8,24+28+58.) (DÜ)
2.Mose 3,14 (DÜ)
Da sprach ÄLoHIM zu MoSchä´H: Ich werde, welcher ich werde. Und er sprach: So sprichst du zu den Söhnen JiSsRaELs: Der »Ich-werde« entsandte mich zu euch.
Als der Werdenmachende ist "Jahwe" der außerordentlich energetische Schöpfer allen Daseins, der das All zusammenhält (der Begriff "Allmächtiger" wird besser mit "Allhaltender" übersetzt) und die Schöpfung "bewegt", d. h. ihr Wachstum und Leben vermittelt :1.Kor. 3,7; Apg. 17,28:. (EÜ)
1.Kor. 3,7
So ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.
Apg. 17,28
Denn in ihm leben wir und bewegen uns und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht.
Gemäß F. H. Baader (WOBE 5) lässt sich der Name Jahwe maßgeblich auf den Logos-Gott (Wort-Gott, also den Sohn) beziehen, denn in Joh. 1,3 steht geschrieben, dass ausnahmslos alles durch den Sohn wurde. Somit ist Jesus als der Werdenmachende (Jahwe) identifiziert.
Trotz seiner charakterlichen Unwandelbarkeit :Jak. 1,17:, wächst der Gott-Vater im Sohn als der Werdende selbst :Eph. 4,16; Kol. 2,19:.
Dies tut "Jahawe" mittels seiner Erschaffung, die er in Jesus hineingab, bevor sie durch den Sohn in die äußere Existenz gelangte. (EÜ)
Eph. 4,16
Aus ihm wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden durch jedes der Unterstützung dienende Gelenk, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Maß jedes einzelnen Teils; und so wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
Kol. 2,19
und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.
Gemäß Röm. 11,36 und 1.Kor. 15,28 stammt die gesamte Schöpfung aus Gott und kehrt durch und in Jesus wieder in ihn hinein zurück. (EÜ)
Röm. 11,36
Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
1.Kor. 15,28
Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
Durch die äußerliche Trennung Jesu vom Vater ("Geburt" :Ps. 2,7:) und die Herausgabe der Schöpfung aus dem Sohn wurde ein vielfältiger Erfahrungsschatz ermöglicht, der schließlich den relativen Wachstumsunterschied "Jahawes" ausmacht. Die zunehmende Herrlichkeit Gottes, sein eigenes "Werden", resultiert also aus seinem in Jesus innerhalb einer abgeirrten und gefallenen Schöpfung übernommenen und erlittenen Leid :Offb. 5,11-13; 2.Kor. 4,17; Jes. 53,4+5; Kol. 1,19+20:. (Siehe auch Röm. 11,36 und Offb. 1,6.)
(EÜ + ZB)
Offb. 5,11
Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron her und um die lebendigen Wesen und um die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,
Offb. 5,12
die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lobpreis.
Offb. 5,13
Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!
2.Kor. 4,17
Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Maßen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,
Jes. 53,4
Jedoch unsere Leiden - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Jes. 53,5
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
Kol. 1,19 (ZB)
Denn es gefiel Gott, seine ganze Fülle in ihm wohnen zu lassen
Kol. 1,20 (ZB)
und durch ihn das All zu versöhnen auf ihn hin, indem er Frieden schuf durch ihn, durch das Blut seines Kreuzes, für alle Wesen, ob auf Erden oder im Himmel.
Jesus Christus offenbarte sich Moses in 2.Mose 3,14 als der noch zu werdende Jahwe (DÜ: "Ich werde, welcher ich werde"), denn er existierte bereits vor Abraham als ein "ewig" Seiender ("Ich bin") :Joh. 8,58:. Manfred Macher weist in "Jesus Christus: Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit" darauf hin, dass sich Ewigkeitsdimensionen im NT oft im Präsens vorfinden. Gemäß 2.Kor. 6,2 sehnte sich Abraham nach dem Tag des Messias und sah die Rettung. (EÜ)
2.Mose 3,14
Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin, der ich bin." Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt.
Joh. 8,58
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
In Joh. 8 geht es um das immerwährende, zeitlose Sein des Sohnes :Joh. 1,1-3:, nicht um sein Werden vor aller Schöpfung, wie die Zeugen Jehovas Vers 58 mutwillig missdeuten. Jesus ist kein Geschöpf! Er "wurde" nie. Er ist immer. Siehe hierzu Benedikt Peters' grammatikalische Analyse von Joh. 8,58 auf cai.org/de.
Wie Ps. 23,1 in Verbindung mit Joh. 10,11 (+14) und Hebr. 13,20 zeigt, ist Jesus Jahwe, der ideale und große Hirte, welcher den Gottesnamen "Ich bin" trägt. (Siehe hierzu Jes. 40,11, 1.Petr. 2,25; 1.Petr. 5,4; Mk. 14,62; Joh. 18,5-8; Joh. 8,12; Joh. 14,6; Joh. 11,25; Mt. 22,32.)
Die frommen Juden seiner Zeit wussten, dass sich Jesus mit ihrem Gott identifizierte, als er für sich diesen besonderen Titel beanspruchte, denn sie kannten die Schriften des AT. (EÜ)
Ps. 23,1
Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Joh. 10,11
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Hebr. 13,20
Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,
Beide dynamischen Lebensvorgänge, der des Werdenmachens (Schöpfung) bzw. der des Werdens Gottes (Wachstum im Sohn, Rückkehr der Schöpfung und relativer Herrlichkeitszuwachs), sollten nicht voneinander gesondert gesehen werden, denn sie sind zwei Seiten ein und desselben Prozesses. Denn, weil in Jesus Christus alles, was Gott wachsen macht wieder in den Gott-Vater zurückkehrt, vollzieht sich im Werden der Schöpfung das Werden des Schöpfers.
Es sollte aber unbedingt beachten werden, dass die Natur dennoch weder Gott ist, noch in irgendeiner Form als göttlich angebetet werden darf :Röm. 1,25:. (EÜ)
Röm. 1,25
sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
"Jahwe" bzw. "Jahawe" (JHWH) ist also der exklusive Name Gottes, den er in der Zeit trägt und sein dynamisches Potential bzw. ruhendes Dasein charakterisiert :Hebr. 1,12; Ps. 102,25-27:. Man kann diese Bezeichnung Gottes auch mit "Der da ist, der da war, und der da kommt" übersetzen :Offb. 1,4:.
"Jah", eine Abkürzung für "Jahwe", bezeichnet das absolut Höchste des in sich selbst existierenden Einen, wogegen "Jehova" (JHWH) der Name war, der Israel bekannt gegeben wurde, damit das Volk auf ihn vertrauen konnte.
Die hier dargelegten inhaltlichen Zusammenhänge muss man jedoch nicht gänzlich begreifen, um zu wissen, dass der bereits zur Zeit des AT offenbarte Name Gottes "Jahwe", "Jahawe" bzw. "Jah" lautet. Niemand anderes, kein himmlisches oder irdisches Wesen, darf diesen Namen tragen, sondern allein der einzige und wahre Gott.
Es stellt sich die Frage, ob es alttestamentliche oder auch neutestamentliche Hinweise darauf gibt, dass "Jahwe" tatsächlich sowohl der Name des Gott-Vaters, als auch der des Gott-Sohnes und des Gott-Geistes ist. Ein solcher Nachweis würde die Richtigkeit der Trinitätslehre bestätigen.
Fromme Juden sprechen diesen Namen nicht aus, sondern sagen stattdessen "Haschem", was wörtlich übersetzt "Der Name" bedeutet. Unbewusst bestätigen sie damit, dass "Jahwe" der gemeinsame Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, also der "Haschem" des dreieinigen Gottes ist :Mt. 28,19:. "Jahwe" ist offenbar sowohl die übergeordnete Bezeichnung Gottes in seiner Gesamtheit, als auch der Name jeder seiner Hypostasen.
Dies wird besser verständlich, wenn man das Bild eines Menschen betrachtet, dessen Kopf und Körperteile eine Einheit bilden. Wenn der Leib "Jahwe" heißt, dann ergreift z. B. die Hand Jahwes einen bestimmten Gegenstand, wenn dieser von Jahwe erfasst wird. Er wird von Jahwe festgehalten, denn die Hand Jahwes ist Jahwe. Alle Leibesteile sind Jahwe und tragen den Namen ihrer wesenhaften Gesamtheit.
Um den in der Tanach / Tenach (AT) geschriebenen Namen "Jahwe" nicht versehentlich zu missbrauchen, lesen gottesfürchtige Juden in ihren Synagogen stattdessen "Adonai", was "Herr" bedeutet. In vielen christlichen Bibeln steht deshalb "HERR" oder "HErr" an den Stellen geschrieben, in denen es im AT um "Jahwe" geht. Da "Jahwe" aber sowohl der Name des Vaters, des Sohnes, als auch des heiligen Geistes ist, bedeutet das, dass auch der Begriff "Herr" nicht ausschließlich auf den Gott-Vater gebraucht wird.
Diese Annahme wird durch die Septuaginta (LXX) belegt, denn in dieser Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel ins Altgriechische wird "Jahwe" mit "Kyrios" wiedergegeben, was "Herr" bedeutet.
Auch im NT bezieht sich die Umschreibung für "Jahwe" mit "Kyrios" auf den Gott-Vater :Offb. 11,15:, den Gott-Sohn :Eph. 4,5: und den Gott-Geist :2.Kor. 3,17+18:. Es werden die drei Teile Gottes deshalb mit "Herr" bezeichnet, weil sie eine untrennbare Einheit bilden und ein einziger "Jahwe" sind.
Die Bezeichnung "Adonai" für "Herr" wird in der Septuaginta (LXX) auch mit "Kyrios" übersetzt, und zwar ebenfalls für den Sohn :Mt. 7,21; Mt. 25,31+37; Lk. 2,11; Joh. 13,13+14; Apg. 2,36; Röm. 1,7; 1.Kor. 8,6; Phil. 2,9-11; Offb. 17,14; Offb. 19,16 und den Vater :Mt. 11,25; Mt. 21,9+42; Mt. 22,37+44; 1.Tim 6,15:. (EÜ)
Offb. 11,15
Und der siebente Engel posaunte; und es geschahen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Reich der Welt ist unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Eph. 4,5
Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
2.Kor. 3,17
Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.
2.Kor. 3,18
Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.
Wenn sich also die Zeugen der Wachtturm-Gesellschaft gemäß Jes. 43,10 "Jehovas Zeugen" nennen, sollten sie begreifen, dass Jahwe ("Jehova") der Sohn Gottes ist. Als Zeugen des wahren "Jehova" müssten sie folglich Zeugen Jesu, also Christen sein :Apg. 1,8:.
Sie lehnen aber den allein rettenden Namen Jahwes, Jesus Christus, ab und beweisen darin, dass sie den "Jehova" gar nicht kennen, dessen Boten sie angeblich sind. (EÜ)
Jes. 43,10
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein.
Apg. 1,8
Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.
Gemäß Mt. 28,19 tragen der Gott-Vater, der Gott-Sohn und der Gott-Geist gemeinsam einen einzigen Namen, was anzeigt, dass sie in ihrer Einheit einen einzigen Gott bilden, denn ein "all-einiger" Name ist einer Einzelperson zugeordnet. Würden die drei Hypostasen Gottes drei verschiedene Götter sein, trügen sie drei unterschiedliche Namen. (EÜ)
Mt. 28,19
Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
Bei dem hier ungenannten einzigen Eigennamen des unialen Gottes handelt es sich nicht um "Jahwe" bzw. "Jahawe", sondern um dessen allerhöchste Wesensbezeichnung überhaupt.
Dadurch, dass auch der heilige Geist diesen Namen besitzt, ist auch er als ein eigenständiger Teil des dreieinigen Gottes identifizierbar und kann nicht als dessen Kraft abgetan werden, wie dies z. B. die Zeugen Jehovas versuchen, denn Kräfte tragen keinen Namen, mit dem man sie ansprechen kann, sondern nur Personen.
Es ist falsch, zu behaupten Mt. 28,19 sei eine Hinzufügung zum Wort Gottes, denn durchweg alle Handschriften des griechischen Grundtextes der Bibel, maßgeblich die älteren davon, widerlegen diese Aussage. Es existiert ein gemeinsamer Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und diese übereinstimmende Namensführung ist der klarste Ausdruck der Trinität Gottes.
Der in Mt. 28,19 nicht genannte Name des Vaters, des Sohnes und des Geistes lautet Jesus. Da es gemäß Jes. 45,21-23 neben Jahwe-Jesus (mit "Herr" ist in Phil. 2,11 Jahwe gemeint) keinen weiteren gerechten und rettenden Gott geben kann, welchen jede Zunge bekennen wird und vor dem sich jedes Knie zu beugen hat, ist Jesus der über jeden anderen Namen gesetzte Name des dreieinigen Gottes :Phil. 2,9-11:, in dem allein das Heil liegt. (Siehe hierzu auch Ps. 22,29+30.)
(Siehe zu diesem Thema den Abschnitt "Jesus Christus lautet der Name Gottes, in dem allein Rettung ist" im Artikel "Warum die Zeugen Jehovas den biblischen Jesus ablehnen".) (EÜ)
Phil. 2,9
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
Phil. 2,10
damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
Phil. 2,11
und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Jes. 45,21
Berichtet und bringt Beweise herbei! Ja, sollen sie sich miteinander beraten! Wer hat dies von alters her hören lassen, schon längst es verkündet? Nicht ich, der HERR? Und sonst gibt es keinen Gott außer mir. Einen gerechten und rettenden Gott gibt es außer mir nicht!
Jes. 45,22
Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst.
Jes. 45,23
Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückkehrt: Ja, jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören
Der Vergleich von Phil. 2,9-11 und Jes. 45,21-23 führt zum zwingend logischen Schluss, dass alle Wesen erkennen und bekennen werden, dass Jesus Christus Jahwe Elohim ist, der einzige und wahre Gott und Heiland der Welt.
Wie Röm. 14,11, und Jes. 45,23 zeigen, beugen sich alle Knie vor Jesus, wenn die gesamte Schöpfung dem einzigen Gott und Retter, Jahwe, huldigt, denn der Sohn Gottes ist Jahwe. (Siehe auch Phil. 2,10.)
Jesus ist gemäß Ps. 97,9, Joh. 3,31 und Röm. 10,11-13 Jahwe über allem. Er ist der präexistente, von oben kommende Herr und Gott aller :Apg. 10,36:. (EÜ)
Röm. 14,11
Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen."
Jes. 45,23
Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückkehrt: Ja, jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören
Ps. 97,9
Denn du, HERR, bist der Höchste über die ganze Erde. Du bist sehr erhaben über alle Götter.
Joh. 3,31
Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen;
Röm. 10,11
Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden."
Röm. 10,12
Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen;
Röm. 10,13
"denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden".
Apg. 10,36
Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus - dieser ist aller Herr -
Gemäß Tit. 2,13, 2.Petr. 1,1 und Hos. 1,7a ist Jesus Christus der von Jahwe (Gott-Vater) eingesetzte Gott, Jahwe und Retter ("Heiland") (EÜ)
Tit. 2,13
indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus erwarten.
2.Petr.1,1
Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus:
Hos. 1,7a
Aber über das Haus Juda erbarme ich mich und rette sie durch den HERRN, ihren Gott…
Es ist nicht der Name "Jahwe" ("Jehova"), auch nicht "Jeschua" / "Yeshua", in welchem das ewige Leben liegt, sondern ausschließlich der höchste Name Gottes, wie er im griechisch sprachigen NT u. a. in Apg. 4,10-12, Röm. 10,8-13 und Joh. 1,11-13 als einzig rettend bezeugt wird: "Jesus". Dieser Name muss sowohl den Juden als auch den Heiden (bei Letzteren vor allem den Zeugen Jehovas) gekündet werden.
Laut Röm. 10,12+13, einem Zitat aus Joel 3,5, ist Jesus der Name Jahwes, dessen Anrufung gemäß Apg. 2,21 zum Heil führt. Wer durch das Opfer des Blutes Jesu geheiligt wurde, beruft sich gemäß 1.Kor. 1,2 auf den Namen Jesus Christus und auf keinen anderen Namen. (EÜ)
Röm. 10,12
Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen;
Röm. 10,13
"denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden".
Joel 3,5
Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Rettung sein, wie der HERR gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die der HERR berufen wird.
Apg. 2,21
Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden."
1.Kor. 1,2
an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.
Auf cai.org/de erklärt Benedikt Peters zu Röm. 10 folgendes: (Die Hervorhebung wurde hinzugefügt.) "Offenkundig war Paulus - wie seither jeder wahre Christ - davon überzeugt, dass Jesus Christus niemand anders war, als eben der auch vom Propheten Joel genannte Jahwe. Von Vers 9 an geht eine zusammenhängende Argumentationskette bis zum Vers 13, wobei viermal hintereinander das jeweils nächste Glied der Kette mit einem "denn" angefügt wird. […] Der Herr, von dem Paulus spricht, ist Jesus; Er ist der Herr, der für alle reich ist, die Ihn anrufen; und jeder, der diesen Herrn anruft, wird gerettet, wie schon der Prophet Joel gesagt hatte. So können wir eigentlich der NWÜ ganz dankbar sein, dass sie die Identität von Jesus und Jahwe einwandfrei darstellt."
Wer den Namen "Jesus Christus" verwirft und ihn nicht im Glauben zur persönlichen Erlösung anruft, ist kein Christ. Die individuelle Stellung zu "Jesus" als den göttlichen Namen der eigenen Rettung entscheidet darüber, ob man ein Kind Gottes wird oder nicht :Joh. 1,12:.
Dieser allerhöchste Name ist der von den Juden verworfene Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes :Mt. 28,19:. "Jesus" ist der herrliche Name "Jehovas", in welchem der Sohn über die gesamte Welt herrscht.
Vmtl. aufgrund eines jüdischen Betreibens und durch die Zeugen Jehovas wird in einigen bibeltreuen christlichen Kreisen mehr und mehr die Gottesbezeichnung "Jahwe" / "Jehova" betont und als höchster und einzig heilbringender Gottesname propagiert. Zwar ist "Jahwe", wie bereits gezeigt, tatsächlich ein Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, aber er darf den im NT durch den heiligen Geist neu offenbarten griechischen Retternamen "Jesus Christus" nicht ersetzen :Joh. 17,6:, da dies einen Rückschritt ins Gesetz des alten Bundes Gottes darstellt, denn Jesus kam im Namen des dreieinigen Gottes zu uns Menschen, welcher gemäß Joh. 5,43 hauptsächlich der Name des Gott-Vaters ist und erst in zweiter Linie seinen eigenen Namen innerhalb der heiligen Trinität darstellt. (EÜ)
Joh. 17,6
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
Joh. 5,43
Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen.
Jesus ist der fleischgewordene Gottesname in Person, die wesenhafte Offenbarung des Gott-Vaters :Joh. 14,9+10:. Der Sohn ist der Abglanz der Herrlichkeit Gottes, das Ebenbild seines himmlischen Wesens :Hebr. 1,3:. (EÜ)
Joh. 14,9
Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
Joh. 14,10
Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.
Hebr. 1,3
er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt;
Weil "Jesus" der Name des dreieinigen Gottes ist, können wir unsere Bitten in diesem Namen sowohl an den Vater, als auch an den Sohn richten :Joh. 14,13+14; Joh. 15,16:. (EÜ)
Joh. 14,13
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.
Joh. 14,14
Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.
Joh. 15,16
Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.
Der Name des sich in seinem Innersten nie wandelnden Sohnes Gottes bedeutet "Jahwe ist Rettung" oder "Jahwe ist Rettrufen" :Hebr. 13,8; Ps. 102,28; Hebr. 1,12:. Jesus hört als Jahwe und Sohn Jahwes niemals auf die wesenhafte Rettung der Schöpfung zu sein, denn würde er es tun, dann wäre er nicht mehr länger "Jesus", was unmöglich ist. Der Name Gottes ist ein immerwährendes Programm Gottes, das seinem beständigem Sein entspricht. Siehe hierzu den Artikel "Die Allversöhnung (Wiederbringung der Schöpfung)".
Gemäß Ps. 40,1-6 und 2.Thes. 1,7-10 rettet Jahwe-Jesus alle, die auf ihn vertrauen und seines Kommens harren aus ihrer Drängnis, und er bestraft die Bösen.
Karl-Hermann Kauffmann weist in seinem YouTube-Video "Der endzeitliche Kampf um Jesus" auf Jes. 12,2+3 hin und erklärt, dass aus dem hebräischen Grundtext dieser Bibelstelle klar hervorgeht, dass Jesus Gott ist. (EÜ)
Jes. 12,2
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Denn Jah, der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zum Heil geworden.
Jes. 12,3
Und mit Freuden werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils
Die in Spr. 30,4 gestellte Frage nach dem Namen des Schöpfers und seines Sohnes beantwortet Kauffmann in etwa folgendermaßen:
"Der hebräische Name für Jesus ist "Jeschua" (die Vollform lautet "Jehoschua"). Die Juden hätten eigentlich in zentralen Stellen des AT sehen müssen, dass hier die Person Jesu vorkommt. […] In Jes. 12,2 steht z. B. im hebräischen Grundtext: Siehe Gott ist mein Jeschua (Jesus) […] denn Jah, der HErr ist meine Kraft und mein Lied. Er wurde mir zur Rettung (d. h., er wurde mir zum Jesus)."
Bruder Kaufmann fährt mit Jes. 12,3 wie folgt fort: "Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils (d. h. aus den Quellen Jesu). Vom Grundtext her ist das eine Volloffenbarung Jesu Christi! […] Die Bibel hat nur ein einziges Thema und das ist Jesus! […] Als sich der Herr Jesus als der Engel des HErrn offenbart, fragt Manoach in Ri. 13,17: "Wie ist dein Name?" Die Leute haben etwas erkannt! Es geht nicht um eine Sache. Es geht auch nicht nur um eine Person. (Die Person steckt immer dahinter.) Es geht hier um einen Namen. Um den Namen Jesu. In Ri. 13,18 antwortet Jesus, der Engel des HErrn: "Warum fragst du nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar." […] Da ist eine Person, im AT aber noch vollkommen verdeckt. Jesus offenbart sich jedoch für denjenigen, der den heiligen Geist hat und geöffnete Augen besitzt. […]
Es muss für uns klar sein, was hier geistlich dahintersteckt.
Die antichristlichen Kräfte werden zuerst die Sache angreifen. Ihr Ziel ist aber immer die Person dahinter […] Mit mir wollen Arianer über die Dreieinigkeit streiten. Ich sage zu ihnen: "Hör auf! Du willst ja gar nicht mit mir über die Dreieinigkeit reden, die ein theologischer Lehrsatz ist, sondern Du willst mit mir über die Gottheit Jesu reden. Du benutzt es als ein Trick, um mich anzugreifen! Aber in Wirklichkeit willst Du von mir etwas ganz anderes: Du willst, dass ich die Gottheit Jesu aufgebe." Wenn diese Leute einigermaßen ehrlich sind, dann geben sie es zu. Es geht immer nur um Jesus und um sonst gar nichts! Das ist der zentrale Punkt. Ich sage zu ihnen: "Ich lasse mich von Euch nicht bluffen. Ihr wollt meinen Herrn angreifen!
Ihr wollt, dass er nicht Gott ist. Ihr wollt, dass er nicht der Erlöser ist. Ihr wollt, dass er nicht das Lamm Gottes ist. Ihr wollt nicht, dass er der einzige Weg ist. Ihr wollt nicht, dass er exklusiv ist; dass es überhaupt keinerlei Möglichkeit gibt, in den Himmel zu kommen, als nur über den Herrn Jesus und dass jeder, der einen anderen Weg wählt, in die Hölle fährt und dass jede Religion vom Teufel ist.
Das wollt ihr nicht. […]"
Karl-Hermann Kauffmanns überaus wichtige Erkenntnis möchte ich folgendermaßen auf den Punkt bringen: "Ihr Leugner der Trinität Gottes! Ihr wollt den Namen Gottes nicht, in dem allein Rettung ist. Weil ihr Feinde seiner erlösenden Freudenbotschaft seid, wollt ihr nicht in Jes. 12,4 miteinstimmen und den überragenden Namen Jahwes, "Jesus Christus", preisen und loben." (EÜ)
Jes. 12,4
und werdet an jenem Tage sprechen: Preist den HERRN, ruft seinen Namen aus, macht unter den Völkern seine Taten bekannt, verkündet, dass sein Name hoch erhaben ist!
>>> 7 Die Trinität Gottes (Einleitung)
>>> 7a Die Entstehung der Trinität
>>> 7b Die Einigkeit des Sohnes
>>> 7d Der Name Gottes
>>> 7e Die Notwendigkeit der Trinität
>>> 7f Die Erkenntnis Gottes und seines segnenden Angesichts
>>> 7g Jesus ist der Engel Jahwes, Schöpfer und Bundesgott Israels
>>> 7h Jahwe ist der von Jahwe entsandte Christus
>>> 7i Jahwe-Jesus ist der Hirte und Stein Israels
>>> 7j Das biblisch bezeugte Erscheinen Gottes
>>> 7k Die Fleischwerdung Gottes
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