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Lehren  ·  21. August 2020

Das der Trinität zugeordnete Volk Gottes

Im neuen Kapitel aus dem Artikel "Die Trinität Gottes" geht es vor allem um den falschen Monotheismus des Judentums, der mit dem trinitären Monotheismus gläubiger Christen nicht gleichgesetzt werden darf, denn die Anerkennung der Gottessohnschaft Jesu und die Annahme seines Namens, in welchem allein Rettung ist, ist der Prüfstein der Geister.

 

Es würde mich freuen, wenn Euch dieser Beitrag im Glauben stärkt und keinen Anstoß erregt.

 

https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/7-die-trinität-gottes/7l-das-der-trinität-zugeordnete-volk-gottes/

https://youtu.be/bcMplassxfc

 

Aus dem Inhalt:

Juden und Muslime kennen den Gott-Vater deshalb nicht, weil sie leugnen, dass Jesus der Christus ist und ihn als den Sohn des lebenden Gottes ablehnen. Wer den Namen des Sohnes, des heiligen Geistes und des Vaters jedoch verwirft, offenbart gemäß Mt. 28,19 und 1.Joh. 2,22+23 den antichristlichen Geist. Die Fälscher der Wahrheit stellen aber dennoch als das "Original" hin.

Im Judentum herrscht der Geist der Leugnung des wahren Christus noch stärker als im Islam, da die Juden den Anstatt-Christus erwarten, also einen Christus, den sie anstelle des eigentlichen Christus annehmen werden.

Wer es ablehnt, Jesus zu verehren und anzubeten, verwirft nicht allein ihn, sondern auch den ihn sendenden Vater. Die Anerkennung der Gottessohnschaft ist also der Prüfstein der Geister.

Das wahre Evangelium wird durch einen falschen Monotheismus, in dem Jesus als der einzige Weg zu Gott geleugnet wird verdunkelt und verfälscht. Die Offenbarung Jesu bewirkt nicht Anknüpfung, sondern Konfrontation; nicht Anpassung, sondern Scheidung; nicht Eingliederung, sondern neuschaffende Verwandlung. Da die Juden Jesus als den alleinigen Weg zu Gott leugnen, ist ihr Monotheismus zwangsläufig eine Fälschung, denn ohne den Sohn kommen sie nicht zu Gott.

Ebenso wie die 10 Stämme Israels, ist auch das jüdische 2-Stämme-Haus bis zu seiner Annahme Jesu als Gott, Sohn Gottes und auferstandener Erlöser nicht länger das Volk Gottes. Sie kennen nur den auf Golgatha gestorbenen "Mann des Gesetzes" vom Sinai.

Juda-Israel, die "Hütte Davids", wurde bereits vor der Geburt Jesu wiederhergestellt, damit die zurückkehrenden Exilanten den Sohn Gottes annehmen konnten. Damals wurden auch viele andere Nationen als Volk für den Namen "Jesus", d. h. den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes hinzugenommen. Diesbezügliche Prophetien aus dem AT haben sich also bereits erfüllt und dürfen nicht für die Endzeit missdeutet werden.

Ohne die heilige Trinität gibt es keine Gotteserkenntnis und keine Rettung, denn der Monotheismus gläubiger Christen ist ein ganz anderer als der Gottglaube der Juden und Muslime. Er ist der Glaube an den Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Geist, welche nicht drei Götter sind, sondern ein einziger Gott. Im Dialog mit diesen Religionen geht es nicht darum, ob Gott einen Sohn hat, sondern, ob er einen Vater hat.

 

Eine Einheit der drei abrahamitischen Religionen ist für gläubige Christen unmöglich, denn die biblische Trinität und damit die Gottheit Jesu wird von solchen, denen der heilige Geist fehlt immer geleugnet werden. Juden und Muslime können das Wort Jesu nicht hören und ihn als Jahwe (HErr) und Elohim (Gott) preisen.

tagPlaceholderTags: Rettung, Name Gottes, falscher Monotheismus, Inkarnation, antichristlicher Geist, Gotteserkenntnis

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