Die im menschgemachten mosaischen Gesetz geschulte jüdische Geistlichkeit schien die Wahrheit für sich gepachtet zu haben.
Alles, was dieser jüdische „Klerus“ ablehnte, wurde als falsch und verflucht angesehen.
Wer also dem über jede Menschenlehre stehenden göttlichen Wort Jesu vertraute, musste von ihm verführt worden sein.
Vorurteil und Vorverurteilung Jesus gegenüber gründeten auf dem theologischen Eigendünkel der Satanischen (Anklägerischen), denn Satan ist ein durcheinanderbringender „Theologe“ des Irdischen.
Ironischerweise waren also die ehrsüchtigen diabolisch-jüdischen Lehrer verführte Söhne der wesenhaften Fälschung und Verführer zum falschen Licht Babylons und nicht Jesus.
Der Unglaube der desorientierten „geistlichen“ Elite Jesus gegenüber stand in einem scharfen Gegensatz zum weit verbreiteten Glauben an ihn im „einfachen Volk“, welches das Gesetz angeblich nicht verstand.
Die ungerecht urteilenden Gesetzeskenner waren (mit Ausnahme von Nikodemus) auch das Gegenteil der gläubigen Jünger Jesu, die (mit Ausnahme von Judas) die wahre Gnadenbasis des Glaubens und der christlichen Nachfolge, das befreiende Vater-Wort Jesu, annahmen, die rechtlich legitimierten Vater-Werke des Sohnes sahen und die Herkunft Jesu kannten.
Die selbstgefälligen Ungläubigen sicherten sich hingegen in ihrer falschen, verwirrten und die Menschen verwirrenden „Theologie“.
Der Konflikt zwischen dem in den Tod bringenden toten mosaischen Wort (Lohnarbeiter) und dem aus dem Mund Jesu kommenden wahren Lebenswort der Gnade des Gott-Vaters (idealer Hirte) bildet den Rahmen des vorliegenden Geschehens.
In Joh. 8,7 richtete sich Jesus wie eine im Herzen der Dunkelheit scheinende Leuchte auf und rettete eine beim Ehebruch ertappte Frau davor, von der satanischen (anklägerischen) Pseudogeistlichkeit Babylons (kommender Wolf) gesteinigt zu werden.
Dadurch, dass er zuvor und danach mit dem Finger Gottes ein ganz bestimmtes Urteil auf den Boden schrieb, machte Jesus die Jerusalemer Ankläger in ihrem eigenen Anklagepunkt zu Angeklagten.
Er identifizierte die Religiösen als Leibesglieder der unheiligen und ungerecht urteilenden großen Hure Babylon, die kein Recht zum Steinewerfen hat.
Vielmehr muss die Unwahrhaftige nach ihrem eigenen gesetzischen Maßstab wie ein großer Stein ins Meer geworfen werden.
Dass Lebensgnade und Heiligung für die gerettete Brautdarstellerin Gottes (Schafe Jesu) rechtmäßig waren, wird darin angedeutet, dass Jesus aufstand.
Hierin wird nämlich seine Aufrichtung am Kreuz bzw. die Auferstehung symbolisiert, denn auf Golgatha erfüllte Jesus alle Forderungen und rechtlichen Konsequenzen des mosaischen Wortes für die gesamte „Welt“ stellvertretend. (Es gibt auch eine endzeitliche Deutung des Aufstehens Jesu.)
Als selbst gerechtfertigter auferstandener Gott und gerechter Richter, ermöglichte Jesus eine von Satan nicht anfechtbare gerechte Gnade für diejenigen, die er aus dem „großen Ägypten“ befreite.
Das gegen die Gläubigen Jesu tobende „Meer Genezareth“ muss still werden, denn der ideale Hirte gab als Lamm Gottes seine Seele für sie und führte sie dadurch als eine Rettungstür aus dem (Tempel-) Hof der Diebe und Banditen heraus.
Die ungläubigen Jünger des Moses können weder Jesus, noch die durch sein Blut geheiligten Leibesglieder seiner Himmelsstadt anklagen und in ihre Finsternis ziehen.
Wer diese Zusammenhänge versteht, wird die große Hure und ihren Bräutigam nicht mit der Braut und dem Lamm Gottes verwechseln.
Er kann von der Schlange nicht getäuscht werden und nach „Ägypten-Jerusalem“, der falschen und fälschenden Mitte, zurückkehren.
Als der große „Ich bin“ ist Jesus das vom Gott-Vater bestätigte und mit diesem wesenhaften Anfang vollkommen übereinstimmende Licht der Welt, also die wesenhafte Sonne.
Jesus ist der Lebensgeber der Schöpfung, das sehend machende unvergleichliche prophetische Lichtwort und Geistwasser Gottes. Er ist der wohlgefällige Aktivität ermöglichende Tag. Der Sohn ist der von Moses angekündigte Prophet und Heilige Gottes, an den geglaubt werden soll.
Wer Jesus (und Gott im Sohn erlebbar) nicht wahrnimmt, wurde von seinen Sünden nicht gereinigt und kann demjenigen, der die Wahrheit spricht nicht zum Vater nachfolgen, denn Gott ist die sich oben im Himmel befindende, jede Menschenweisheit überragende Wahrheit in Person.
Da der Irdische aus der „Welt“ stammt, verbleibt und stirbt er in der finsteren Dimension der Fälschung und Sünde und gelangt nach unten in den Tod.
Da der Sohn das nicht zu entkräftende Wort des Vaters spricht und dessen Werk vollendigt, verwirft und entehrt jeder, der es ablehnt Gott selbst und tut die Werke des Fälschers.
Er folgt und befolgt dessen Anti-Wort aus dem Mund des Anti-Messias Jerusalems.
Wer das göttliche Selbstzeugnis des nicht aus der im Bösen (Satan) liegenden „Welt“ stammenden Messias als unwahr einstuft, dem ist dessen „Woher“ und „Wohin“ unbekannt.
Er ist ungläubig.
Der aus dem Himmel Entsandte (Siloah) Gottes hat ihn noch nicht von seiner Blindheit dem Himmlischen gegenüber geheilt. Folglich versteht er auch nicht, wie diese Heilung bei anderen Menschen erfolgt.
Als ein durchtriebener Satanischer (Ankläger) richtet der Fleischerne nicht nach dem gottzentrierten Geist der Wahrheit, sondern urteilt ungerecht nach dem Fleisch der Menschen, das aber weder die geheiligten Sünder verdammen kann noch Jesus zu fassen kriegt.
Als Jesus, das Himmelslicht Gottes, auf Golgatha erlosch, brach die Finsterniszeit des Jerusalem-Kosmos an.
Im Herzen des Johannesevangeliums tobt der Konflikt zwischen zwei „Vater-Größen“. Es geht um den Gegensatz von Wahrheit und Fälschung.
Der Text hat die Befreiung zum unanfechtbaren Leben oder die Absicht, bleibend in den Tod zu geben zum Thema.
Ausgetragen wird diese Auseinandersetzung zwischen solchen, die die irdischen Wünsche und Ziele des Fälschers verfolgen und denen, die an Jesus glauben, also Gott (die Wahrheit in Person) zum Vater haben, dessen befreiendes Wort hören, sich davon überführen lassen, in ihm bleiben und es bewahren.
Nur aus dem Mund Jesu kann das Gnadenwort der vom versklavenden mosaischen Gesetz der Sünde und des Todes befreienden Wahrheit gehört werden, sodass man „ewiges Leben“ erhält, als Gotteskind ein beständiger Nachfolger des Sohns wird und im himmlischen Haus Gottes bleibt.
Allein durch die Heilstat Jesu wurde das neue Gesetz des Geistes des Lebens ermöglicht, sodass nur Gott Ehre gebührt.
Folglich muss die das Wort der Wahrheit ablehnende Jerusalem-„Welt“ der Fälschung einen irdischen König annehmen.
Das ihre Existenz gefährdende wesenhafte Licht Gottes muss gelöscht werden, um dem versklavenden Anti-Wort des Anti-Vaters Raum zu schaffen und dessen Werke zu tun, also den Weg der Lüge (genau genommen „Fälschung“) und des Tötens (genau genommen „Menschenumbringen“) zu gehen.
Trotz dieser Werke Satans und ihres Hasses gegen Jesus und allen, die zum Herrn gehören, geben die werkgerechten Fälscher der Wahrheit vor, Abraham und Gott zum Vater zu haben.
Diese irdisch orientierten Machtmenschen sind aber Antichristen.
Die geistlich Blinden sind völkisch-nationale Rassisten und religiös-exklusive Extremisten.
Weil sie nicht aus Gott stammen, können sie dessen himmlische Stimme, das Wort Jesu, nicht hören, denn als Söhne der Fälschung glauben die Verlorenen nicht an den Sohn der Wahrheit und lieben ihn nicht.
Die ungläubigen Juden sind keine Schafe Jesu. Sie sind nicht das Volk seines gesprochenen Wortes, sondern die Synagoge Satans, selbstherrliche Leibesglieder des Feindes, lieblose Lehrer des gefälschten Lichts.
Sie lehnen Jesus nicht ab, obwohl er die göttliche Vater-Wahrheit sagt, sondern, weil er sie spricht.
Die pseudogeistliche Elite Israels setzt das reine Wort Jesu mit einem Dämonenwort gleich und schmäht dadurch Gott.
Abraham liebte aber Jesus, denn er hatte den Tag seines Schöpfers gesehen und sich über den souveränen Gott der Zeit und der Geschichte jubelnd gefreut.
Schon allein deshalb waren die Söhne der Finsternis keine Söhne Abrahams. Für sie war die Behauptung der göttlichen Präexistenz Jesu unerträglich.
Die Anerkennung Jesu als der Christus, also das klare Bekenntnis zu seiner göttlichen Identität ist der Dreh- und Angelpunkt der Vollmacht Jesu, durch sein Wort geistlich sehend zu machen, denn nur als der vom Gott-Vater entsandte Gott kann er dieses Zeichen tun.
Jesus, kam in das „Welt“ („Kosmos“) genannte diabolische irdische Jerusalem, um sich dort zu zeigen, die Blinden sehend zu machen (d. h. die Sünder vor dem Tod zu retten) und das, was die Finsternis der Religiösen verbirgt, zu offenbaren.
Das himmlisch-prophetische Licht Gottes leuchtete in der Jerusalem-Welt, damit die vermeintlich Sehenden Babylons blind blieben, d. h. in ihren Sünden starben, weil sie es in seiner Göttlichkeit ablehnten, also nicht glauben wollten.
Der Umstand, dass Jesus die beim Ehebruch ergriffene Frau vor der Steinigung rettete, entspricht der Heilung des Blindgeborenen am Teich Siloah („Entsandter“).
Letzterer ist ein Bild für Jesus Christus, den zur Rettung der Welt sehend machende Entsandten Gottes.
Siloah stellt also die reinigende und heiligende Sonne Gottes dar, den wesenhaften Tag, in welchem die heilige „Sabbat-Arbeit“ des Vaters getan werden kann, sodass außerhalb von Jesus die ungöttliche Nacht der sich fromm gebenden Ungläubigen des irdischen Jerusalem wirkt, die für die Dinge des Himmels blind sind.
Für die anklägerischen (satanischen) blinden Anti-Hirten blieb das sehend machende Licht Gottes vom Pfahl Golgathas ein Mysterium, das geleugnet werden musste.
Das Ziel der Pseudogläubigen ist der Unglaube dem Gott, „Ich bin“ und Menschensohn gegenüber.
Als ehrsüchtige Diener des schriftlich fixierten Gesetzes und Sabbat-Fanatiker versklaven die falschen „Erlöser“ andere.
Die eine göttliche Autorität vortäuschenden babylonischen Heuchler halten sie dem befreienden Licht- und Gnadenwort des himmlischen Tempels der Wahrheit gegenüber blind, sodass die Menschen unmündig, „arm“ und „tot“ bleiben.
Die sehend machende Liebe Gottes wurde aber im Opfer Jesu auf Golgatha offenbar, sodass im gottesfürchtigen Glaubensblick dorthin echte Rettung möglich wird.
Die Sehenden verlassen die Todesfinsternis des Babylon-Kosmos und den irdischen Anti-Tempel der Fälschung.
Da sie durch das Wasser des großen Siloah (Jesus) von ihren Sünden gereinigt wurden, entgehen sie dem ungerechten Urteil der inquisitorischen blinden Blindenführer und sind befreite Schafe Jesu im Bereich der wahren Anbetung Gottes.
Die verbleibenden Nachfolger der völkisch-elitären Irdischen werden hingegen in pseudofrommer Menschenfurcht gehalten.
Falls die mosaischen Jünger Jesus, das rettende Heiligtum Gottes in Person (Jesus), bekannten, wurden sie von den Ungläubigen aus dem Jerusalemer Anstatt-Ort ausgeschlossen.
Wenn der biblische Jesus, die einzige Tür zum Leben, umgangen wird, liegt ein diabolisches Antichristentum der religiösen „Diebe und Banditen“ vor, das nicht zum Leben führt, selbst wenn dieser „Glaube“ sehr „christlich“, „theologisch“ und „fromm“ daherkommt.
Ein ganz besonderer Anti-Hirte Israels und eine falsche „Tür“ zum Leben ist der antigöttliche Antichristus (Antichrist), der aus dem Abgrund hinaufsteigt und die Wort-Tür Gottes (deren Name „Jesus Christus“ lautet) umgeht.
Der Fremde ahmt die „Stimme“ (Lehre) des wahren Messias nach, um sich den Schafen Gottes als ihr aus dem Himmel hinabkommender göttlicher Hirte und Retter auszugeben und sie im irdischen Bereich des Todes (Jerusalemer „Hof“, d. h. auf dem Tempelberg) gefangen zu halten.
Die wahre Stimme Gottes ruft hingegen solche, die sie kennen aus dem mosaisch-gesetzlichen Babylon-Jerusalem und seinem die Augen verschließenden irdischen „Lehmbrei“ heraus.
Indem er als Mensch inkarniert, d. h. zu ihnen hinabsteigt, ihre Augen mit seinem Wort abwäscht und auf Golgatha seine Seele für sie gibt, leitet der wahre Hirte die Gläubigen zum Gnadenziel des das himmlische Jerusalem darstellenden Gartens Gethsemane auf dem Ölberg.
Hier nimmt er sie in seiner göttlichen Vollmacht als Auferstandener in Empfang und gibt ihnen eine reiche „Weide“ (Lebensüberfluss). Zu diesen wahren Tempelort gelangen auch seine nicht-israelitischen Schafe aus den Nationen.
Dieses Geschehen wird in Lazarus‘ Auferweckung dargestellt, wobei dessen Gruft dem irdischen Tempel gleicht und die Überwindung der Grenze zum Leben dem Durchschreiten des Kidron-Tals bzw. dem reichen Fischfang aus dem See Genezareth entspricht.
Der kommende Antichristus wird im diebischen Judas Iskariot dargestellt, der ein Gemetzel an den aus Jerusalem herausgeführten Schafen Jesu im Sinn hatte.
Der sich verstellende Pseudo-Jünger besaß den teuflischen Geist seines Vaters, des Fälschers und Mörders von Anbeginn, dessen Berufung er nachging.
Im Gegenteil zu diesem Anti-Gesalbten und auch ganz anders als die gesetzischen Lohnhirten Israels mit ihrem „Menschendienst“, ließ der ideale (also der seiner göttlichen Berufung nachkommende) Hirte sein Leben für die Schafe, damit sie der zum Ölberg kommende „Judas-Wolf“ nicht reißen und zerstreuen konnte.
Auf Golgatha trank Jesus den ihm gereichten Kelch des Vaters in göttlicher Einheit und Autorität, sodass seine Schafe sehend werden und niemals aus ihm, den göttlichen Tempel, geraubt werden können.
Der Anti-Ort der Pseudo-Rettung geht hingegen verloren. Für dessen Leibesglieder klingt die Stimme Jesu ironischerweise wie die Stimme eines Dämons, denn sie kennen und lieben die Stimme ihres Anti-Hirtens.
Wer die Werke des geheiligten und in die Welt entsandten Sohnes Gottes von seiner göttlichen Identität trennt, widerspricht dessen himmlischem Selbstzeugnis.
Er ist ungläubig, denn er unterstellt Jesus, nur ein Mensch gewesen zu sein, der sich selbst vergöttlichen wollte und gibt damit Babylon recht.
Wer Jesus als den Gott-Messias ablehnt, ist geistlich tot, denn der Vater schneidet seine Seele vom Sohn (Weinstock) ab.
Wer hingegen an den Namen „Jesus“ glaubt, dessen Frucht wird zum Wachsen gebracht, denn es ist das lichtvolle Tun Gottes, das diese Herrlichkeit in den Leibesgliedern des Christus bewirkt.
Jesus vollbringt seine ihn selbst bestätigenden Werke im Namen des Vaters, d. h. in Wesenseinheit mit Gott.
Der trinitäre, einzige und uniale Gott beglaubigt sich also in Jesus und dessen Wort und Tun selbst als Gott.
Der Sohn ist die aus der Wahrheit (Vater) kommende, durch die Wahrheit (heiliger Geist) geleitete himmlische Wahrheit.
An sie können nur diejenigen glauben, die zu ihren „Schafen“ zählen, also ebenfalls aus ihr stammen und mit ihr organisch verbunden sind.
Allein sie hören in den einzigartigen Reden Jesu die Stimme Gottes und werden durch dieses „Wasser“ völlig gereinigt und durch den heiligen Geist im Wort der Wahrheit geführt.
Zu ihrer eigenen Herrlichkeit ist die auf Golgatha durchbohrte Hand Jesu die zum „ewigen“ Leben rettende und seine Gläubigen niemals loslassende haltemächtige Hand Gottes.
Wer jedoch die in Jesus wohnende Wahrheit verwirft, gehört der wesenhaften Lüge an. Er ist keine Rebe am göttlichen Weinstock.
Er bleibt nicht in Jesus und Gott nicht in ihm. Die himmlische Stadt der Wahrheit ist nicht die Mutter dieses ungöttlich Irdischen.
Zusammenfassungen der 49 Mikrostrukturen:
Mikrostrukturen {1}-{7} (Joh. 1,1-Joh. 2,25)
Mikrostrukturen {8}-{14} (Joh. 3,1-Joh. 6,15)
Mikrostrukturen {15}-{21} (Joh. 6,16-Joh. 7,44)
Mikrostrukturen
{22}-{28} (Joh. 7,45-Joh. 10,42)
Mikrostrukturen {29}-{35} (Joh. 11,1-Joh. 18,11)
Mikrostrukturen {36}-{42} (Joh. 18,12-Joh. 19,42)
Mikrostrukturen {43}-{49} (Joh. 20,1-Joh. 21,25)