Gästebuch

Gerold (Mittwoch, 25 September 2024 10:49)

Dass das Thema Allversöhnung viele Christen emotional so herausfordert, sollte schon nachdenklich stimmen... NUR die LIEBE zu Gott und zum Nächsten kann, wie der Artikel am Anfang herausarbeitet, das tragende Motiv für den Glauben an Jesus Christus sein. Spekulationen darüber, ob und wie viele Menschen ewig verloren sein werden, sind damit weder zu vereinbaren noch unsere Aufgabe als Christen; das sollten wir getrost dem allmächtigen, liebenden und gerechten Gott überlassen. Entscheiden können wir diese Frage nicht, der biblische Befund ist nicht eindeutig. Meiner Meinung nach jedoch steht diese Allversöhnungslehre mit der Liebe und Größe Gottes besser im Einklang als die Vorstellung immerwährender Verdammnisqualen für unzählige Menschen...
Gottes Segen!

Matthias St (Donnerstag, 18 Mai 2023 21:24)

@Baumgärtner und Matthias: Im Weltgericht werden Menschen aufgrund ihrer Werke gerichtet Das heißt auch Menschen die nicht an Jesus glauben können aufgrund ihrer eigenen Werke einen Fleischleib erhalten, dadurch sind sie noch nicht errettet. Nach tausend Jahren wird Satan losgelassen und verführt auf dem neuen Erdland wieder Menschen, aber falls sie im Millennium Jesus annehmen werden sie gerettet. Die Frage an Matthias und Herrn Baumgärtner: Können Sie durch Ihre eigenen Werke einen Lichtleib erhalten, oder werden nur die Werke die Jesus in Ihnen vollbringt angerechnet? Hören Sie nicht auf sein Wort, weil Sie glauben, dass Sie gerichtet werden? Joh. 5, 22 Sie müssen zwischen dem Buch des Lämmleins und dem Buch des Lebens unterscheiden. Das Gericht findet vor dem Millennium statt, das ist Ihr großer Denkfehler. Der erste Tod ist die Trennung von Seele und Geist. Der zweite Tod ist der Feuersee……

Matthias Stielper (Montag, 14 Februar 2022 03:36)

Lieber Eduard Baumgärtner, Jesus richtet nicht nach dem Schwarz-weiß-Prinzip:
Beweis: Falls wir an sein Wort (die Bibel) glauben wird uns Jesus vor dem Weltgericht bewahren.
Joh 5, Vers 24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt
hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Laut Joh. 5, Vers 22 hat der Vater das ganze Gericht seinem Sohn übergeben.
Jesus wird laut Matthäus 25, Vers 31 auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen, der IHM von seinem Vater übergeben werden wird.

Das Weltgericht in Matthäus 25, Vers 31-46 betrifft NUR Weltmenschen (Ungläubige), da laut Offenbarung 3, Vers 21, jeder Gläubige welcher die Sünde der Welt überwunden hat von Jesus die Gnade erhält mit auf seinem Thron zu sitzen.

Laut 2. Korinther 5, Vers 1 erhalten wir einmal ein “nicht mit Händen gemachtes Haus“. So wie der Heilige Geist Jesus aus den Toten auferweckt hat, Römer 8, Vers 11, werden auch die Gläubigen einmal auferweckt werden, und erhalten so wie Jesus ein “nicht mit Händen gemachtes Haus“ bzw. einen Lichtleib.

Wir erwarten laut 2. Petrus 3, Vers 13
neue Himmel und ein NEUES Erdland auf dem Gerechtigkeit wohnt (Millennium,
tausendjähriges Reich). Auf diesem Erdland wird es noch Menschen mit Fleisch und Blut geben. Diese Menschen sind noch nicht errettet sondern werden von Jesus nur eine zweite Chance erhalten. Dem der noch selbst wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade gerechnet, er kann im besten Fall nur einen Fleischleib im Millennium erhalten, (Gericht Schafe u. Böcke). Auch im neuen
Erdland ist eine Rettung NUR durch die Annahme Jesu möglich

Als Menschen besitzen wir noch einen sündigen Fleischleib. Ein Fleischleib wird in der Bibel immer mit einem Gefäß verglichen. Der Töpfer hat das Recht ein Gefäß zur Ehre oder Unehre zu formen.

Wie schön ist es doch zu wissen, dass nicht jeder Weltmensch nach dem Schwarz-weiß-Prinzip gerichtet wird. Ein Massenmörder wird anders beurteilt, als ein ungläubiger Mensch der sein ganzes Leben für kranke Menschen aufgeopfert hat. Faule Fische werden in den Feuersee geworfen, gute Fische erhalten aber laut der Parabel vom Schleppnetz, Matth. 13, Vers 48-50, aufgrund ihrer Werke einen bestimmten Fleischleib (ein Gefäß):

Matthäus 13, Vers 48-50
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte, welches sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus. Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern, und sie in den Feuerofen
werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Die Knechte können für ihre eigenen Werke nur gemäß Gesetz gerichtet werden.
Das Gesetz bewirkt immer den Tod und die Ganzweglösung,
Römer 7 u. Römer 2,12

Als Gläubige sind wir Kinder, Söhne und Brüder, wir erhalten nicht wie die Knechte einen Lohn, sondern als Söhne sind wir Miterben seiner himmlischen Verheißung.Die Werke werden nicht mehr vollbracht um einen Lohn zu erhalten, somit haben die gewirkten des Lebens keine trennende Wirkung mehr, weil ja Jesus in uns alles wirkt. Vielmehr ist jedes Glied ein Teil des Organismus in dem Jesus wirkt, 1. Korinther 12, ab Vers 12

Jesus wirkt in uns die Werke: Epheser 3 Vers 20
Bevor Gott den Richterstuhl an seinen Sohn übergibt müssen sich die Gläubigen vor Gott verantworten, Römer 14, Vers 10-12.
Manche werden wie durchs Feuer errettet, andere werden heller erstrahlen weil sie mehr Liebe in sich aufgenommen haben, 1 Kor. 3, Vers 12-15.
Gläubige erhalten als Lohn die Liebe Christus bzw. Gold und edle Steine.

Wenn Gott seinem Sohn den Thron übergibt werden auch die Gläubigen
auf dem Podium sitzen, Offenbarung 3, Vers 21, denn laut 2.Korinther 5, Vers 10, werden die Werke der Ungläubigen vor Christus offenbart, (Codex Sinaiticus):
Denn den allen ist bindend, zu uns hin offenbart zu werden vorne vor dem Podium des Christos, auf dass sich ein jeglicher das durch den Leib Gewordene hole, zu denen hin er es praktizierte, sei es Gutes, sei es Schlechtes.

Eduard Baumgartner (Samstag, 30 Oktober 2021 07:45)

Die Bibelstelle von Offenbarung 20, 15 sagt ganz klar:...Und wenn jemand nicht im BUCHE DES LEBENS eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen.
Auch ganz klar ist der Text aus Römer1, 18-32 Es gibt keine Entschuldigung für den Menschen in Vers 20...das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch NACHDENKEN wahrgenommen, so dass sie keine ENTSCHULDIGUNG haben.
...und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Vers 27b
Es gibt KEIINE Allversöhnung

Freddy (Donnerstag, 09 September 2021 16:45)

@Pastor Kai (#21)

Hallo Kai!
Sorry dafür, dass ich erst so spät antworte…
Ich freue mich, dass ich Dir mit meinem Artikel helfen konnte.
Leider habe ich meinen Text nicht in gedruckter Form vorrätig. Wenn Du möchtest, kannst Du den Artikel über die Zeugen Jehovas unter den folgenden Links herunterladen und selbst ausdrucken…

Sorry, dass es den Text nicht am Stück gibt…
Freddy

https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/vad-zj/
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/vad-dsdzj-6a/
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/vad-dhzdzj-6b/
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/vad-ddsdmbidzj-6c/
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/vad-ddijbidzj-6d/
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/vad-dd144000bidzj-6e/
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/vad-wdzjdbja-6f/

Jeder Artikel auf meiner Website hat einen eigenen Download-Bereich, den Du über „Video, Audio, Download…“ zu Beginn des jeweiligen Textes erreichen kannst.

Matthias (Montag, 06 September 2021)

Zum Thema Allversöhnung

Wenn Allversöhnung biblisch sein soll, wofür ist Jesus Christus dann so elend am Kreuz von Golgata gestorben?
Wenn wir keine Versöhnung mit Gott durch das teure Blut Christi bräuchten, dann war sein Sterben und Tod vollkommen sinnlos.
Warum oder wozu soll man dann Christ werden?

Allversöhnung ist eine schlimme Irrlehre die durch nichts in der Bibel unterstützt wird.
Die Allversöhnungslehre ist eine Irrlehre Satans und der Satanisten und eine Gotteslästerung.
Denn Gott ist Wahrheit und sein Wort ( die Bibel ) ist Wahrheit.

In 2. Timotheus 3,16 steht: "Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit"

Wenn ich also dem was Gott sagt nicht glaube und vertraue mache ich IHN zum Lügner.


Wer an den Sohn Gottes glaubt, der ist in seinem Innersten von der Wahrheit dieser Aussage überzeugt. Wer Gott nicht glaubt, stellt ihn als Lügner hin; denn er behauptet ja, Gottes Aussage über Jesus Christus sei falsch. 11 Gott aber hat damit ganz eindeutig bestätigt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn. 12 Wer also mit dem Sohn verbunden ist, der hat das Leben. Wer aber keine Gemeinschaft mit dem Sohn hat, der hat auch das Leben nicht.
1.Johannes 5:10

Ich möchte allen hierzu eine biblisch fundierte Auslegung empfehlen, aber vor allem, alles Anhand der Schrift prüfen.

https://www.evangeliums.net/fragen/frage_allversoehnung.html



Allversöhnung ist das Schlafpulver des Teufels.
Ernst Modersohn

Seid bitte nüchtern und prüft alles

Matthias

Pastor Kai (Freitag, 03 September 2021 06:03)

Danke für die Bereitstellung der ausführlichen Informationen über die Jehovas Zeugen. Ich bin Pastor der "Bible Church of Stuttgart" Unsere Gemeinde ist englissprachig.
Ich habe much sehr gefreut als ich Eure Website mit den ausführlichen Information zu dem Kult der Jehovas Zeugen gefunden habe.
Mein 84 Jahre alter Vater ist seit 30 Jahren JZ. Er lebt in Heiligenhafen und wir in Stuttgart. Ich würde ihm eure JZ Info gerne in gedruckter Form zukommen zu lassen.
Gibt es das? Bezahle gerne für den Aufwand.
Im Herrn verbunden,
Kai

Thomas (Dienstag, 04 Mai 2021 10:45)

... sehr mitmachender Beitrag. Diese Frage hat mich sehr lange bewegt, hab deshalb viel in der Schrift geforscht. Das was Ihr schreibt, deckt sich mit dem was schon die alten Rabbiner wussten. Das kein Weg an Golgatha vorbei führt, ist diesen auch bekannt. Es gibt dazu sehr gute Literatur, die mir oftmals bestätigt, was ich in der Schrift entdecken durfte... und bringt mich zu anderen Sichtweisen.
Ein sehr wichtiger Punkt dabei ist das sog. „Tun umsonst“.... ein Tun aus selbstloser Liebe... nicht für Lohn.... genau das was Ihr sehr gut herausgearbeitet habt... mir ist bewußt, das diese Sichtweise auf erbitterten Widerstand stoßen wird... letztendlich wird jeder und Alles den HERRN bekennen müssen.... ob er will oder nicht.... ich weiß nur... wenn ich endlich dem HERRN von Angesicht zu Angesicht sehen werde.... da Versagen meine Worte....
... Danke für Euren mutmachenden Beitrag

Wolfgang Tietze (Freitag, 02 April 2021 07:53)

Der Sechste Tag

Ich bin überwachsen
wie ein Muschelhaus,
das Meer spülte mich an den Strand des Lebens –ich gebe Dir nun alles zurück,
die Wellen, die ich nicht gezählt habe,
die Sommer, die mir fehlen - ich bin dabei,
den Krähennebel meiner Kehle, den dunkelblinden Schacht meiner Pyramide zu verwandeln, ich bitte Dich, gib mir den seraphischen Wesensglanz des irdischen mundus imaginalis als wirklichen Ausgleich zu meinen – zwischenzeitlichen – Verfehlungen und Überlegungen…

Tief wurde der Geist: Ich zerteile eine Orange und esse sie wie Manna, ich schaue die weißen Strahlen der Myrthenblüte, ich spreche das beth, wir durchtönen die Räume, es ist zu früh, ich weiß –
doch laβ mich mein Leben lang, hier,
in sanfter Öffnung der Berührung und Beruhung, wir schlafen den Schlaf des Gerichts….
Segnung, die einen Namen hat.

Für Annette Bitsch

Gläubiger (Samstag, 19 Dezember 2020 22:59)

Hallo
Ein kurzer Gedanke
Ich bin schon mein ganzes Leben lang Christ.
Leiden tat ich nie darunter.
Sollte mir jemals etwas wiederfahren weiß ich, dass Gott mir hilft
All seine gutherzigkeit nehme ich stets an, Seine
Taten helfen mir und anderen immer zu
Also möchte ich nur dem herren danken.
Nun vielen Dank fürs lesen

Anonym (Donnerstag, 17 Dezember 2020 00:10)

based

DerSohnGottes (Samstag, 28 November 2020 05:00)

Philipper 2:9-11
[9]Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist,
[10]auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
[11]und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Heiko (Mittwoch, 14 Oktober 2020 11:49)

Auf diesen Weg liebe Grüße an alle

Freddy (Sonntag, 02 August 2020 18:36)

Hallo Heiko! Dankeschön. Du warst ja von Anfang an dabei und hast mir gute Tipps gegeben.

Heiko (Samstag, 01 August 2020 19:17)

Ich finde es schön wie diese Seite sich entwickelt ���������
Liebe Grüße aus Plüderhausen

Freddy (Montag, 25 Mai 2020 12:52)

Hallo Margit!
Eure Website "Glaubensbotschaft.de" gefällt mir sehr gut! Euer Team ist mir auf den ersten Blick sympathisch. Mit Maria-Luise konnte ich mich sofort identifizieren, ohne ihr Zeugnis gelesen zu haben. (... Aus Schwere erwächst Tiefe... "Herrlich" und "schwer" besitzt im Hebräischen dieselbe Wortwurzel.)

Seid gesegnet liebe Geschwister!
Eure Website ist ganz toll gestaltet und atmet den Geist der Gnade unseres Erlösers!
Ich habe sie hier verlinkt und würde mich freuen, wenn auch Freudenbotschaft.net bei Euch irgendwann irgendwo Erwähnung fände! Danke!

Margit (Montag, 25 Mai 2020 11:54)

Hallo, ich bin heute auf Eure wunderbare Website gestossen und hoffe einige eurer Ideen, wie z.B. die Linkseite, das Gästebuch usw. in der neuen Überarbeitung meiner/unserer Website mit einzubauen. Gerne würde ich auch eure Site als Link anzeigen. Habt ihr dann auch Interesse unsere mit anzuzeigen? https://www.glaubensbotschaft.de/
Weiterhin Gottes segen, möge euch der Herr weiter führen und leiten.
Liebe Grüße
Margit K

Freddy (Mittwoch, 06 Mai 2020 17:43)

Lieber Simon!
Dankeschön für Deinen Eintrag ins Gästebuch. Sorry, dass ich ihn so spät freigeschaltet habe. Ich hatte ihn nämlich übersehen…

Herzlichen Dank für Deinen wichtigen Artikel zum Thema "Allversöhnung". Du hast die Zusammenhänge sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich finde es wichtig, dass Du Bruder Gassmann die Konsequenzen seiner Ablehnung der Allversöhnung aufgezeigt hast. Die Art und Weise, wie er es in seinen YouTube-Videos tut, ist meiner Meinung nach nämlich für einen Christen nicht angebracht. Zum Thema "Ewigkeit"/"ewig" habe ich einen guten Artikel bei kernbeisser.ch gefunden…
https://kernbeisser.ch/themen/was-ist-die-ewigkeit/

Nummer 1 vor allen anderen (Sonntag, 09 Februar 2020 18:04)

Jesus Christus wurde den Menschen nicht zur Errettung als Name gegeben. Wer Jesus Christus anbetet, eine römische Kopie des einzigen Messias Yahusha Hamashiach, wird die Hölle zu sehen bekommen. An einen Namen zu glauben und ihn anzubeten der niemals von YHWH genannt wurde, wird die gesamte Christenheit verdammen.

Joh 5:43: "Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, doch ihr nehmt mich nicht an; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt (oder: käme), den werdet (oder: würdet) ihr annehmen."

Yahusha Hamashiach rettet
Jesus Christus verdammt

Freddy (Donnerstag, 19 Dezember 2019 16:06)

Ebenfalls: Hallo!
Vielen Dank für Ihren Beitrag, den freundlichen Zuspruch und die beiden Links.
Freiegnade.blogspot habe ich intensiv für meine Rubrik "Gnade, Rettung, Nachfolge" genutzt und bin sehr dankbar dafür.
Glaubensfragen.org kannte ich noch nicht und habe jetzt etwas reingeschnuppert… Das klingt alles sehr gut und ist auch fundiert geschrieben. Mich beeindruckt immer wieder, wie akribisch andere Blogger viele Themen ausarbeiten. Das wünsche ich mir für meine relativ neue Website auch. Aber so etwas braucht Zeit. Ich muss "das Rad" jedoch nicht neu erfinden… Schön, dass es gläubige Christen gibt, die das Wort unseres Vaters lieben und sich gerne darin mühen, um anderen Menschen ein guter Wegweiser zu sein.

Nein, leider kenne ich keine Gemeinde in Pforzheim und Umgebung, für die der Unterschied zwischen Jüngerschaft und Errettung wichtig ist. Ich bin in meiner eigenen Gemeinde momentan nicht sehr glücklich über Lehre und Praxis…

Durch das Übergabegebet auf meiner Website wird man natürlich nicht zu einem Christen, sondern, wie Sie schreiben, allein durch den Glauben an Jesus. Unnötig finde ich so etwas dennoch nicht, denn es stellt ein bewusstes Bekenntnis des eigenen Glaubens gemäß Röm. 10,9 dar. Ich denke nämlich, dass unser neuer Stand in Christus zumindest vor der unsichtbaren Welt laut und deutlich bekannt werden sollte. Wer das anders sieht, kann ein solches Gebet auch weglassen. Wichtig ist tatsächlich der Glaube an Jesus Christus. Einen konkret formulierten Glaube halte ich aber für einen bewussteren Glauben. Ich befürchte nämlich, dass viele Christen den Kern des Evangeliums gar nicht erfasst haben, wenn sie sagen: "Ich glaube an Jesus". Was soll das heißen? Bedeutet das, dass sie an die Existenz Jesu glauben? Das tun die Dämonen auch (sie glauben sogar an seine Gottessohnschaft) und sind dennoch nicht gerettet. Wenn man bei "Gläubigen" nachfragt, tritt manchmal eine erschütternde Unklarheit und Heilsunsicherheit zutage.
An Jesus glauben bedeutet für mich, darauf zu vertrauen, was er für mich persönlich auf Golgatha getan hat, damit ich von Tod und Sünde erlöst bin und nun unwiderruflich das ewige Leben als ein Kind Gottes besitze. Um das Bewusstsein des wahren Evangeliums zu stärken, finde ich deshalb ein Lebensübergabegebet sinnvoll. Es ist für mich eine "ausgesprochene" und deshalb klarere Sache meines Glaubensstandes. Das Sprechen eines solchen Gebetes macht mich aber nicht zu einem Christen und es rettet mich nicht. Eine solche fast magische Vorstellung lehne ich ab.
Dass es Übergabegebete erst seit 200 Jahren gibt, wusste ich nicht. Das hindert mich aber nicht daran, diese Praxis sinnvoll zu finden, insofern sie nicht unbiblisch missbraucht wird.

Als eine Vorbereitung für ein von ihm verfasstes Übergabegebet schreibt Andy Stanley in seinem Buch "Wie gut ist gut genug?" folgendes:

"Sie werden Christ, indem Sie darauf vertrauen, dass Christus sie erlöst hat. Das Gebet ist lediglich eine Möglichkeit, wie Sie Gott gegenüber zum Ausdruck bringen können, dass Sie erkannt haben, dass Jesus tatsächlich sein Sohn und unser Retter ist.
Das folgende Gebet ist ein Beispiel. Sie können es ignorieren oder es wörtlich nachsprechen. Wichtig ist nur, dass sie glauben, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist, und dass Sie nicht länger meinen, Sie könnten sich durch gute Taten einen Platz im Himmel verdienen.

Himmlischer Vater, ich danke dir dafür, dass du nicht fair bist.
Danke, dass du stattdessen barmherzig und gnädig bist.
Ich glaube, dass wahre Fairness mich für immer von dir getrennt hätte, weil ich nichts anderes verdient habe.
Danke, dass du Jesus auf diese Erde geschickt hast, damit er für meine Sünden stirbt.
Ich vertraue jetzt darauf, dass er mein Erlöser ist.
Danke, dass du ihn geschickt hast, damit er an meiner Stelle stirbt."

Wir, lieber "Buddy", bleiben im Glauben an unseren Erlöser verbunden. Freut mich sehr, von Ihnen "gehört" zu haben.

Buddy (Donnerstag, 19 Dezember 2019 07:49)

Hallo,
gibt es eine Gemeinde bei Ihnen in der Nähe, die zwischen Jüngerschaft und Errettung unterscheidet? Können Sie mir noch die Funktion des Übergabegebetes auf Ihrer Seite erklären? Es scheint mir so, als würde man durch ein ernstliches Beten derselben Christ werden, was aber dem widersprechen würde, dass man allein dadurch, dass man an Jesus glaubt, ewiges Leben empfängt. Ist es nicht außerdem interessant, dass Jesus und die Apostel und sonst auch keiner in der Bibel "Übergabegebete" nutzte. Es gibt sie erst seit 200 Jahren. Freut mich jemanden gefunden zu haben, der Free Grace Theologie kennt und schätzt. Gottes Segen! P.S: Schauen Sie mal dort nach: http://www.glaubensfragen.org/ und hier: http://freiegnade.blogspot.com/

Snaker Joe (Donnerstag, 28 November 2019 03:22)

Joh 6:47 Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.

Joh 14:12 Wer an mich glaubt , der wird die gleichen Taten vollbringen, die ich tue. Ja, er wird noch größere Taten vollbringen, denn ich gehe zum Vater.

Wieso sollte man glauben, ewiges Leben zu haben, wenn man nicht die gleichen Taten vollbringt und noch größere Taten wie Jesus? Und er hat unter anderem Tote zum Leben erweckt und Blinde sehend gemacht.

Freddy (Mittwoch, 31 Juli 2019 08:35)

Vielen Dank, Vedat! Dein Lob freut mich. Unserem Gott und Erretter ist alle Ehre. Einen schönen Tag noch.

Vedat (Mittwoch, 31 Juli 2019 00:33)

Eine sehr ehrliche Webseite. Jesus Christus sei mit uns allen.
Danke!

Freddy (Mittwoch, 26 Juni 2019 09:49)

Super Heiko! Das war jetzt der erste Eintrag im Gästebuch! Dankeschön für die positive Resonanz!

Heiko (Sonntag, 23 Juni 2019 11:13)

Eine sehr schöne Website.
Hab mich gefreut diese Seite zu finden.