30.04.2022 | Die 4 Tiere in Dan. 7 | In „Verschiedene Themen“ | „Die große Babylon und ihr Bräutigam“ | von Freddy Baum
>>> Die vier endzeitlichen Tiere aus Dan. 7 sind nicht die vier Reiche aus Dan. 2
>>> Die Gleichzeitigkeit der drei Reiche und des 4. Machtblocks (Phase 1 der Endzeit)
>>> Die Entstehung der Mischbestie (Phase 2 der Endzeit)
>>> Die Regentschaft der Mischbestie (Phase 3 der Endzeit)
>>> Weitere Kriege (Phase 4 der Endzeit)
Die Eigenschaften der vier endzeitlichen Tiere
>>> 1. Tier: Der Löwe — EU
>>> 2. Tier: Der Bär — Russland
>>> 3. Tier: Der Gepard — U.S.A.
>>> 4. Tier: Die grauenerregende 10-hörnige Bestie — Babylon-Jerusalems Regentschaft
C. White sieht die 4 Tiere in Dan. 7 nicht als eine Abfolge der Regentschaften Babylon, Medo-Persien, Hellas und Rom an, wie sie in Dan. 2 beschrieben werden, sondern als politische Herrschaftsgebiete, die gleichzeitig und nebeneinander in der antichristlichen Endzeit existieren.
Die in Dan. 7,12 als „übrig“ bezeichneten Tiere sind die 3 Machtbereiche, die der Prophet zu Beginn seiner Vision aus dem Meer aufsteigen sah, nämlich der Löwe (1), der Bär (2) und der Gepard (3) :Dan. 7,4-6:. (DaBhaR Übersetzung)
Dan. 7,4 (DÜ)
Das vorherige Belebte war wie ein Löwe, und Hochsteigenmachende des Geiers waren ihm; ein Gesichthabender wurde ich, bis seine Hochsteigenmachenden ausgerauft wurden und es hochgelüpft wurde, weg vom Erdland, und auf Füßen wie denen eines Mannhaften erstehen gemacht wurde und das Herzgeheg eines Mannhaften ihm gewährt war.
Dan. 7,5 (DÜ)
Und sehet! Ein späteres, ein zweites Belebtes, gleichend einem Bären; und als ein Abseitiges machte es erstehen, und drei überstehende Hauer waren in seinem Rachen zwischen seinen Zähnen, und also sprach man zu ihm: Erstehe! Friss das hochwüchsige Fleisch.
Dan. 7,6 (DÜ)
In dieser Stätte wurde ich ein Gesichthabender, und sehet! Ein späteres war wie ein Pardel, und ihm waren vier Hochsteigenmachende des Flatterers auf seinem Buckel; und vier Häupter waren dem Belebten, und Schildmacht war ihm gewährt.
Wären diese 3 Regentschaften bereits untergegangen, wie es bei Babylon, Medo-Persien und Hellas der Fall ist, würden sie nach der in Dan. 7,11 beschriebenen Beseitigung des 4. Reichs nicht existieren können, was aber laut Vers 12 der Fall ist.
Siehe hierzu auch denselben zeitlichen Kontext von Dan. 7,9-11 und Offb. 19,21; Offb. 20,4a (Thronsitze / Feuergericht) unmittelbar vor Beginn des Millenniums, sodass die 4 Tiere nicht „irgendwann“, sondern in der äonischen Endzeit gemeinsam da sein müssen. (EÜ)
Dan. 7,11
Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, die das Horn redete; ich schaute, bis das Tier getötet und sein Leib zerstört und dem Brand des Feuers übergeben wurde.
Dan. 7,12
Und den übrigen Tieren wurde ihre Herrschaft weggenommen, und Lebensdauer wurde ihnen gegeben bis auf Zeit und Stunde.
Es ist nur schwer vorstellbar, dass nach dem in Dan. 7,11 geschilderten Gericht an der bestialischen Regentschaft ethnische „Babylonier“, „Perser“ und „Griechen“ übrigbleiben, sodass auch deshalb eine Gleichsetzung der 4 historischen Reiche in Dan. 2, mit den 4 endzeitlichen Regentschaften in Dan. 7 unlogisch ist.
Derselbe Begriff „Verbliebenes“ („übrig“) wie in Dan. 7,12 ist auch in Dan. 7,7 ein starkes Indiz für das gleichzeitige Vorhandensein der in Dan. 7 beschriebenen 4 Tiere, denn die Bestie „frisst“, „zerdünnt“, und „zertritt“ solche Staaten unter ihren Füßen zu Moor, die vom „Löwen“, „Bären“ und vom „Geparden“ übriggelassen wurden, sodass anzunehmen ist, dass die 4 Großmächte die Welt unter sich machtpolitisch aufteilen werden. (DaBhaR Übersetzung)
Dan. 7,7 (DÜ)
In dieser Stätte wurde ich ein Gesichthabender in Gesichtungen der Nacht, und sehet! Ein viertes Belebtes, verkriechenmachend und grauenerregend und eminent umschließend; und meisterliche Zähne aus Eisen waren ihm, fressend und zerdünnend und das Verbliebene mit seinen Füßen zu Moor tretend, und es war ein Veränderndes, mehr als alle Belebten, welche vor ihm da waren, und zehn Hörner waren ihm.
Die Vorstellung, die 4 Tiere in Dan. 7 seien mit den 4 Regentschaften aus Dan. 2 identisch führt in die Irre und verhindert ein richtiges Verständnis der Endzeitabläufe.
Der Antichristus wird nicht in einem neu erstandenen Rom auftreten, sondern in Jerusalem. C. White postuliert die folgende Abfolge der endzeitlichen Machtverhältnisse:
a) Die drei Reiche und der 4. Machtblock
b) Die Entstehung der Mischbestie
c) Die Regentschaft der Mischbestie
d) Weitere Kriege
Vor Beginn der Weltherrschaft des Tieres existieren 4 Machtblöcke (Löwe, Bär, Gepard und eine grauenerregende 10-hörnige Bestie).
Der Antichristus steigt in einem von 10 Regenten geleiteten Machtbereich des furchtbaren Untiers empor :Dan. 7,7+8:.
Vorerst ist er ein relativ unwichtiger Politiker im Kreise dieser Oligarchen des 4. Machtblocks. Später nimmt sein Einfluss zu und es gelingt ihm, drei seiner Mitregenten empfindlich zu schwächen.
In diese Zeit fallen die Vorkriege des Antichristus. Sehr wahrscheinlich wird der Sohn des Bösen schließlich die Kontrolle über das gesamte bestialische 4. Reich gewinnen.
Diese Regentschaft des Tieres ist mit der großen Hure Babylon, also der gegenwärtigen irdischen Stadt Jerusalem politisch eng verbunden, wie Offb. 17,3 zeigt.
Das gleichzeitige Vorhandensein der 4. Regentschaft mit dem „Löwen“, „Bären“ und „Geparden“ geht aus Dan. 7,7 hervor, wo es heißt, dass diese anderen Tiere „qodam“, d. h. räumlich vor ihm sind, sich also ihm angesichts befinden. „Löwe“, „Bär“ und „Gepard“ existieren neben dem 4. Reich.
Siehe den allgemein nicht-zeitlichen Gebrauch dieses Begriffs, z. B. in Dan. 2,25.
(In der DaBhaR Übersetzung steht am Ende von Dan. 7,7 „vor ihm da waren“ deshalb kursiv geschrieben, weil es dem hebräischen Grundtext hinzufügt wurde. Diese Interpretation F. H. Baaders ist aber falsch. Aus Dan. 7,7 kann keine zeitliche Reihenfolge des Auftretens der 4 Tiere abgeleitet werden.)
Obwohl Daniel die Tiere in einer zeitlichen Reihenfolge aus dem Meer aufsteigen sah, sind sie in der Endzeit gleichzeitig existent.
In der Hauptphase seiner politischen und militärischen Auseinandersetzungen gewinnt der Antichristus die Oberhand über die 3 anderen Mächte (Löwe, Bär, Gepard)
Er vereinigt sie mit seinem grauenhaften 4. Reich zu einer neuen Mischbestie. Dieses kriegerische Stadium der Endzeit wird in Dan. 11,36-45 beschrieben.
In Offb. 13,1+3 sehen wir die aus den 4 Regentschaften fertig zusammengesetzte und politisch konsolidierte Mischbestie mit 7 Häuptern und 10 Regenten. (DaBhaR Übersetzung)
Offb. 13,1 (DÜ)
Und ich gewahrte ein aus dem Meer heraufsteigendes Jagendes, zehn Hörner habend und sieben Häupter, und gebiets ihrer Hörner zehn Diademe und auf seinen Häuptern ist ein Name der Lästerung.
Offb. 13,3 (DÜ)
Und eines aus seinen Häuptern war wie ein geschlachtetwordenes hinein in den Tod, und die Plage seines Todes wurde genesen gemacht; und das ganze Erdland staunte hinter dem Jagenden her.
In dieser Phase der Entwicklung herrscht der Antichristus über alle 4 Machtblöcke. Weite Teile der Welt stehen unter seinem politischen, militärischen und ökonomischen Einfluss.
Die Gleichzeitigkeit der Existenz von „Löwe“, „Bär“, „Gepard“ und der 4. „Bestie“ in einem einzigen Tier zeigt, dass alle diese Reiche in der Endzeit vorhanden sein müssen.
Sie können keine zeitliche Abfolge von vier Regentschaften darstellen, wie es in Dan. 2 der Fall ist (Babylon, Medo-Persien, Hellas und Rom).
Somit muss das Römische Imperium auch nicht neu erstehen, denn Dan. 2 und Dan. 7 beschreiben nicht dasselbe Geschehen.
Bevor der Antichristus tödlich verwundet wird und danach aufersteht, führt er weitere Kriege gegen andere Staaten, sodass er in den Augen der meisten Menschen als unbezwingbar gelten wird, wie aus Offb. 13,4 hervorgeht.
Die 4 endzeitlichen Tiere (Regentschaftsmächte) zeichnen sich biblisch durch die folgenden Merkmale aus.
Der Löwe mit den Adlerflügeln (DÜ: Flügel des Geiers) ist gemäß 2.Sam. 1,23 mächtig und flink. (EÜ)
2.Sam. 1,23
Saul und Jonatan, die Geliebten und Liebenswerten, in ihrem Leben und in ihrem Tod sind sie ungetrennt; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen.
Dass dem Löwen laut Dan. 7,4 die Flügel ausgerissen werden und er anstelle seines eigenen Herzens ein Menschenherz erhält, ist nicht positiv zu deuten, sondern stellt ein Zeichen des Verlustes seiner Stärke und militärischer Luftüberlegenheit dar. Ihm fehlt fortan die Fähigkeit, „hochzusteigen“.
Das Menschenherz (Humanismus und falsche Toleranz) des Löwen zeigt ebenfalls eine Schwächung seiner politischen und kriegerischen Macht an, wie aus 2.Sam. 17,10 und Spr. 28,1 abgeleitet werden kann. (EÜ)
2.Sam. 17,10
Dann würde jeder - mag er auch ein tapferer Mann sein, dessen Herz wie ein Löwenherz ist - ganz sicher verzagen. Denn ganz Israel hat erkannt, dass dein Vater ein Held ist und die, die bei ihm sind, tapfere Männer.
Spr. 28,1
Es flieht der Gottlose, ohne dass ihm einer nachjagt; der Gerechte aber fühlt sich sicher wie ein Junglöwe.
Um den „Löwen“ zu identifizieren, muss man also nach einem Staatenbund (bzw. einer Nation) Ausschau halten, die diesen regressiven Wandel von der Macht zur Schwäche und von Schnelligkeit zur Trägheit vollzieht.
Neuzeitlich stellt der Löwe gemäß F.H. Baader den Imperialismus / Kolonialismus (vor allem des British Empire) dar, der zeitlich zwischen 1875 und 1917 n.Chr. eingeordnet werden kann.
Die endzeitliche Fortsetzung des Löwen kann in der EU vermutet werden.
Ebenso, wie eine andere Macht dem Löwen die Flügel nimmt, wird auch der Bär durch Fremdeinwirkung als „ein Abseitiges erstehen gemacht“ (DÜ), d. h. politisch isoliert und geschwächt.
Es ist diese unbekannte Kraft (sehr wahrscheinlich die internationale Hochgradfreimaurerei), die den Bären befiehlt, zu erstehen und viel „hochwüchsiges Fleisch“ (DÜ) zu fressen :Dan. 7,5:, also gegen das Großkapital und den Adel vorzugehen.
Laut C. White wurden die drei „Rippen“ im Rachen und zwischen den Zähnen des grausamen Bären dem Brustkorb derer entrissen, die ihn seiner Jungen beraubten, wie Hos. 13,7+8 zeigt, sodass anzunehmen ist, dass die Kriege des Bären äußerst aggressive und grausame Reaktionen auf einen solchen Angriff sind. (EÜ)
Hos. 13,8
Ich falle sie an wie eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, und zerreiße den Verschluss ihres Herzens. Ich fresse sie dort wie eine Löwin. Die Tiere des Feldes zerfleischen sie.
Neuzeitlich ist der Bär gemäß F.H. Baader ein Bild auf den Kommunismus (vor allem auf die UdSSR), der zwischen 1917 und 1991 n.Chr. eingeordnet wird.
Laut Baader stellen die drei überstehenden Hauer in seinem Rachen (Sprechwerkzeug!) den Marxismus, Leninismus und Stalinismus dar, also die aus dem Mund der sowjetischen Politelite durch Agitation verbreitete Ideologie des linken Faschismus :Dan. 7,5:.
Da Russland bereits zur Zarenzeit auf Betreiben des internationalen Britischen Empires politisch isoliert und ideologisch manipuliert wurde (Initiation der Kommunistischen Revolution und Verwicklung in selbstzerstörerische Kriegstätigkeit) und diese „Abseitsstellung“ bis in die heutige Zeit praktiziert wird (z. B. im Ausschluss des Landes aus der G8 oder in der provokanten NATO-Osterweiterung), darf angenommen werden, dass der Bär auch in seiner endzeitlichen Fortsetzung als Russland identifiziert werden kann.
Hierfür spricht auch der gegenwärtige Angriffskrieg V. Putins gegen die Ukraine, der zu einem 3. Weltkrieg auszuufern droht. (Stand 09.04.2022) Wir haben es hier mit einer brutalen Reaktion des endzeitlichen Bären zu tun.
Die 4 Flügel des in Dan. 7,6 beschriebenen Geparden symbolisieren eine „meisterhafte“ Schnelligkeit dieses Imperiums, die vermutlich in einer starken Luftwaffe zum Ausdruck kommt :Hab. 1,8:. (EÜ)
Hab. 1,8
Und schneller als Leoparden sind ihre Pferde und angriffslustiger als Wölfe am Abend. Es stampfen ihre Pferde, ihre Pferde kommen von fern her, fliegen herbei wie ein Adler, der sich auf den Fraß stürzt.
Der politische Gepard-Komplex wird von einer 4-teiligen Kommandostruktur (4 Häupter) angeführt und zeichnet sich durch eine starke Defensivkraft aus. In Dan. 7,6 steht wörtlich von „Schildmacht“ geschrieben. Da der Gepard ein Schutzbündnis ist, könnte hier die NATO unter der Federführung der U.S.A. gemeint sein.
Wie aus Jer. 5,6 und Hos. 13,7 zu entnehmen ist, sind Wachsamkeit und das spähende Lauern ein wichtiges Kennzeichen des schnellsten Landtieres der Welt, was einen Hinweis auf die zivile und militärische Überwachungsfähigkeit der „Gepard-U.S.A.“ darstellt (Abhörung; Drohnen; Satelliten), die einem kriegerischen Angriff vorausgeht. (DaBhaR Übersetzung)
Jer. 5,6 (DÜ)
Darum schlägt sie ein Löwe aus dem Wald, ein Wolf der Steppen rafft sie dahin, ein Pardel wacht wider ihre Städte: All das aus ihnen Hinausgehende wird zerrissen, denn viele sind ihre Ausschreitungen, überstark sind ihre Abkehrigkeiten.
Hos. 13,7 (DÜ)
Und ich wurde ihnen wie ein Treiblöwe, wie ein Pardel gewahre ich an dem Weg.
Das schwarz gefleckte Fell des Geparden symbolisiert möglicherweise die Bevölkerungsmischung der militärisch schnell agierenden U.S.A. (Afroamerikaner und Europide).
Laut F.H. Baader stellt der Gepard den Kapitalismus neuzeitlicher Prägung dar und wird vor allem durch die U.S.A. repräsentiert.
Obwohl die Vereinigten Staaten von Amerika in der neueren Zeit wirtschaftlich und militärisch ins Hintertreffen gelangen, sind sie ein plausibler Kandidat für die Identität des endzeitlichen Geparden.
Das verkriechenmachende und eminent umschließende Untier der Endzeit ist durch eine große militärische Stärke gekennzeichnet. Es ist historisch unvergleichlich. Nie zuvor hat es ein solches Reich geben.
Aus dieser Konföderation von 10 Regenten geht der Antichristus hervor. Letzterer ist also kein Politiker, der aus den Machtgebilden „Löwe“ (EU), „Bär“ (Russland) oder „Gepard“ (U.S.A.) stammt.
Da die große Hure Babylon-Jerusalem biblisch belegbar historisch mit allen Häuptern des jagenden Tieres verkuppelt war und dies folglich auch zukünftig sein wird, ist anzunehmen, dass Jerusalem in der Endzeit eine feste politische Beziehung zur grausamen „Bestie“ pflegt.
Der 10-hörnige Machtkomplex wird eng mit Israel in Verbindung stehen. Erst später wenden sich die 10 Staatschefs und der Antichristus gegen die Hure, wie man Offb. 17,16 entnehmen kann.
Zuvor wird sich das Untier den „Löwen“, den „Bären“ und den „Geparden“ einverleiben. Der daraus entstehende Gesamtkomplex macht die Hure zur Welthauptstadt.
Der religiöse und politische Aufstieg Babylon-Jerusalems ist das Herz der Endzeitpläne Satans für seinen Sohn. Sie ist die Braut der Bestie.
>>> Einleitung
>>> 17a Das Wesen der Offenbarung
>>> 17b Die Bezeichnung der Stadt Babylon als eine Hure
>>> 17d Die rote Farbe des Tieres, auf dem Babylon sitzt
>>> 17e Die 7 Berge, auf denen Babylon sitzt
>>> 17f Die 7 Häupter des Tieres als Regentschaften und Regenten
>>> 17g Woher der Antichristus nicht kommt und wer er nicht ist
>>> 17h Die Identifizierung des Tieres als der jüdische Messias
>>> 17j Die Zeit vor und nach dem Millennium
>>> 17k Die Kaufleute Babylons und ihre Waren
>>> 17l Der auf die Stirn der Hure geschriebene geheime Name
>>> 17n Babylon-Jerusalem ist die große Stadt
>>> 17o Die Regentschaft Babylons
>>> 17p Babylons Leugnung ihrer Witwenschaft
>>> 17q Das aus Babylon herausgehende Volk Gottes
>>> 17r Das Babylon treffende Feuergericht
>>> 17s Die irdische Stadt Jerusalem und ihr Gegenbild, das neue Jerusalem